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ElisabethBrock-Sulzer

25.1.1903 Elgg, 16.10.1981 Zürich, ref., von Zumikon. Tochter des Heinrich Sulzer, Sekundarlehrers. 1931 Erich Brock (->). Nach dem Besuch der Höheren Töchterschule Zürich studierte B. Romanistik an der Univ. Zürich, wo sie 1927 promovierte. Danach betätigte sie sich als Gymnasiallehrerin, Journalistin und Übersetzerin, 1931-68 als Hauptlehrerin an der Töchterschule Zürich, 1945-77 als Mitarbeiterin der "Tat". Führende Zürcher Schauspielkritikerin, setzte sich B. früh und entschieden für Friedrich Dürrenmatt und sein Werk ein. Im Weiteren übersetzte sie Werke Charles Ferdinand Ramuz'.

Quellen und Literatur

  • Theater: Kritik aus Liebe, 1954
  • Friedrich Dürrenmatt: Stationen seines Werkes, 1960, (mehrere Aufl.)
  • Ernst Ginsberg, 1963
  • Gotthold Ephraim Lessing, 1967
  • ZBZ, Nachlass
  • Elisabeth Brock-Sulzer: Trauergottesdienst in der Kirche zu Predigern, SA, 1981
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Kurzinformationen
Variante(n)
Elisabeth Brock (Ehename)
Elisabeth Sulzer (Taufname)
Lebensdaten ∗︎ 25.1.1903 ✝︎ 16.10.1981

Zitiervorschlag

Christian Hoffmann: "Brock-Sulzer, Elisabeth", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 30.12.2002. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/009448/2002-12-30/, konsultiert am 16.04.2024.