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Johannes TheophilLocher

5.3.1938 Basel, 6.3.2007 Aarau, ref., von Zürich. Sohn des Gottfried Wilhelm (->). Martha Sylvia Wieland, Tochter des Werner, Dr. Ing. chem., von Arosa. Medizinstud. in Genf, Bern und Basel, 1964 Staatsexamen in Basel und im selben Jahr Promotion in Bern. 1964-69 Assistenzarzt an der Universitätsklinik für Innere Medizin in Basel, 1969-74 Oberarzt der Abt. Nuklearmedizin am Basler Universitätsinstitut für medizin. Radiologie. Ab 1974 Aufbau und Leitung der Abt. für Nuklearmedizin am Kantonsspital Aarau und ab 1979 in Baden, 1982-2003 Chefarzt. Ab 1974 PD, ab 1984 ao. Prof. an der Univ. Basel. L. förderte massgeblich den Aufbau seines Fachs in der Schweiz und gehörte zu den Pionieren der Bildgebung mit Positronen-Emissions-Tomografie. 1979-83 erster Präs. der Sektion Nuklearmedizin der Schweiz. Gesellschaft für Radiologie. 2002 Ehrendoktor der Medizin. Universität Varna (Bulgarien).

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Lebensdaten ∗︎ 5.3.1938 ✝︎ 6.3.2007

Zitiervorschlag

Urs Boschung: "Locher, Johannes Theophil", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 09.07.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/049169/2008-07-09/, konsultiert am 28.03.2024.