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Max RogerSchnetzer

7.4.1925 Rorschach, 27.6.2001 Härkingen, ref., von Uzwil und Genf. Sohn des Max, Journalisten, und der Lina geb. Schär. 1960 Erna Maria Wyss, Tochter des Paul, Unternehmers. Schulen in Rheineck, Gunzgen, Olten und Solothurn. Rechtsstud. in Lausanne und Heidelberg. Assistent des Studiendirektors, dann Deutschredaktor und stellvertretender Generalsekr. des von Denis de Rougemont geleiteten Europ. Kulturzentrums in Genf. Ab 1957 freier Journalist in Genf, Korrespondent für mehrere deutschschweiz. Tageszeitungen und für Radio Bern. 1968-91 Chefredaktor des "Oltner Tagblatts", das sich unter seiner Leitung vom freisinnigen Parteiblatt zur Forumszeitung entwickelte. Mitglied der kant. Parteileitung der Solothurner FDP. Brückenbauer zwischen dt. und lat. Schweiz, 1992 Mitgründer und dann Stiftungsrat des Maison latine (Forum foederativum) in Bern.

Quellen und Literatur

  • Oltner Tbl., 28.7.2001
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 7.4.1925 ✝︎ 27.6.2001

Zitiervorschlag

Peter Heim: "Schnetzer, Max Roger", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 11.04.2011. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/047744/2011-04-11/, konsultiert am 28.03.2024.