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ErwinVoellmy

3.9.1886 Herzogenbuchsee, 15.1.1951 Basel, reformiert (?), von Sissach und ab 1906 von Basel. Sohn des Johannes Erwin, Dessinateurs, und der Karoline geborene Grossenbacher. 1918 Ida Wittwer, Tochter des Peter. Schulen in Basel, 1906 Primarlehrerdiplom und Anstellung als Primarlehrer in Basel. 1914-1915 Ausbildung zum Mittelschullehrer für Mathematik, Physik und Geografie, 1917 Dr. phil. der Universität Basel. Ab 1920 in Basel Lehrer an der Untern, ab 1925 an der Obern Realschule, ab 1930 am mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasium. Autor der ersten schweizerischen Logarithmentafel, die 1939-1977 an den Schweizer Mittelschulen verwendet wurde. 1920 und 1922 Schweizer Schachmeister. 1924 als Delegierter der Schweiz Mitgründer und später Ehrenmitglied der Fédération Internationale des Echecs.

Quellen und Literatur

  • Die Anfangsgründe des Schachspiels, 1923 (31935)
  • Schachtaktik, 4 Bde., 1927-30
  • Elemente der Mathematik 6, 1951, 25 f.
  • P. Müller-Breil, Erwin Voellmy, 2005
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 3.9.1886 ✝︎ 15.1.1951

Zitiervorschlag

Christian Baertschi: "Voellmy, Erwin", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 09.11.2011. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/046339/2011-11-09/, konsultiert am 28.03.2024.