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EugèneJost

18.9.1865 Vevey, 24.1.1946 Lausanne, von Koppigen. Sohn des Jean. Alice Neukirch. J. studierte 1884-91 in Paris an der Ecole des Beaux-Arts Architektur (Diplom 1891). Schon während des Stud. nahm er sehr erfolgreich an Wettbewerben teil. Als ausgebildeter Architekt realisierte J. hauptsächlich in Montreux und Lausanne zahlreiche grosse Bauaufgaben: u.a. den Bahnhof (1900-03), den Kursaal (1902-03) und das Montreux-Palace (1904-06) in Montreux sowie die Restauration des Schlosses Saint-Maire (1897-1900) und die Pont-Bessières (1908-10) in Lausanne.

Quellen und Literatur

  • ACM, Nachlass
  • Bull. technique de la suisse romande 8, 1946, 108
  • Architektenlex., 300 f.
  • Eugène J., architecte du passé retrouvé, Ausstellungskat. Lausanne, 2001
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 18.9.1865 ✝︎ 24.1.1946

Zitiervorschlag

Dagmar Böcker: "Jost, Eugène", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 02.11.2006. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/045624/2006-11-02/, konsultiert am 29.03.2024.