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StephanieHegi

2.6.1913 Villmergen, 7.3.2004 Luzern, kath., von Villmergen. Tochter des Johann, Mostereibesitzers, und der Stephanie geb. Müller. Ledig. H. absolvierte nach dem Besuch der Bezirksschule eine Ausbildung als Fürsorgerin in der kath. Frauenschule in Luzern (1935). Nach versch. Praktika übernahm sie die Leitung des Kinderheims in Alt St. Johann, 1939-42 im Frauenhilfsdienst, 1943-49 im Sekretariat des Kath. Frauenbundes der Stadt Luzern, 1950-83 des Instituts für Heilpädagogik in Luzern. Sie setzte sich im Rahmen der Schweiz. Vereinigung der Elternvereine für geistig Behinderte (SVEGB) für diese ein, redigierte 1966-75 die Zeitschrift "Helfendes Licht" (heute "Insieme") des SVEGB und trat ab 1969 für die pränatale Frühberatung ein.

Quellen und Literatur

  • Vjschr. für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 62, 1993, 242-245
  • A. Hoffmann-Doemer, «Heilpädagog. Früherziehung in der deutschsprachigen Schweiz», in Heilpädagog. Früherziehung wird erwachsen, hg. von C. Büchner, A. Burgener Woeffray, 1996, 21-49
  • Schweiz. Zs.f. Heilpädagogik, 2004, Nr. 5, 22 f.
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 2.6.1913 ✝︎ 7.3.2004

Zitiervorschlag

Victor Conzemius: "Hegi, Stephanie", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 29.11.2007. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/043364/2007-11-29/, konsultiert am 29.03.2024.