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JeanClerc

28.4.1908 Lausanne, 26.8.1933 Lausanne, ref., von Froideville. Sohn des Samuel Victor Eugène, Zahnarztes, und der Esther Albertine geb. Richon. Ledig. 1925 verliess C. die Ecole nouvelle von Chailly, um sich der Kunst zu widmen. Der Maler Charles Clément unterrichtete ihn im Zeichnen, Casimir Reymond in Bildhauerei. Ab 1929 teilte er mit dem Maler Richard Hartmann ein Atelier in Mon-Repos (Lausanne), wo er - zuletzt allein - bis 1933 arbeitete. Er pflegte Kontakte mit versch. Künstlern und Kunstfreunden seiner Zeit. 1932-33 hielt er sich in Paris auf. Beeinflusst von Auguste Rodin, Pierre Puget und Charles Despiau schuf C. ein eigenständiges Werk aus Terrakotta, Bronze und Wachs. Die erste Ausstellung fand 1934 im Musée Arlaud in Lausanne statt.

Quellen und Literatur

  • Jean C. ou l'élection précoce: lettres et documents, 1983
  • C. Clément et al., Jean C., 1934
  • R. Auberjonois et al., Jean C., 1943
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 28.4.1908 ✝︎ 26.8.1933

Zitiervorschlag

Paola Crivelli: "Clerc, Jean", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 04.02.2002, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/042634/2002-02-04/, konsultiert am 29.03.2024.