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JohannBeckh

2.1.1724 Uetendorf, 17.5.1759 Danzig, ref., von Thun. Sohn des Johann, Arztes in Uetendorf, später Lateinlehrers in Thun. Ledig. 1737-43 Gymnasium in Bern, 1743 Theologiestud. in Bern, 1747 durch Relegation abgebrochen. Hauslehrer in Zutphen (Niederlande). Autodidakt auf dem Gebiet der Mathematik und der Festungsbaukunst. 1750 Übersiedlung nach Polen als Sekr. des Grosskronfeldherrn Gf. Branicki. Trat in preuss. Dienste und wurde 1757 zum Kriegsrat ernannt. Entfaltete von Danzig aus eine intensive militär. und diplomat. Tätigkeit und wurde in den Adelsstand erhoben.

Quellen und Literatur

  • BTb, 1906, 22-144
  • Slg. bern. Biogr. 5, 1906, 631-633
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 2.1.1724 ✝︎ 17.5.1759

Zitiervorschlag

Christoph Zürcher: "Beckh, Johann", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 29.04.2002. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/042464/2002-04-29/, konsultiert am 29.03.2024.