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AndréRamseyer

31.1.1914 Tramelan, 15.1.2007 Neuenburg, ref., von La Chaux-de-Fonds und Eggiwil. Sohn des Jules Arnold, Pfarrers, und der Emma geb. Jacot. 1941 Jacqueline Marcelle Maeder, Tochter des Heinrich. 1932 Lehrerpatent, 1932-35 Kunstschule in La Chaux-de-Fonds, Aufenthalte in Paris und Florenz, 1936 Lehrerpatent für künstler. Fächer. Nach seinem Aufenthalt in La Chaux-de-Fonds liess sich R. 1943 in Neuenburg nieder, wo er bis 1970 Zeichnen und Kunstgeschichte unterrichtete. 1949 hielt er sich wieder in Paris im Atelier des Bildhauers Ossip Zadkine auf. Ab 1938 führte R. zahlreiche nationale und internat. Einzel- und Kollektivausstellungen durch. Seine Skulpturen schmückten viele Gebäude und öffentl. Plätze in der Schweiz und im Ausland. Nach einer kurzen figurativen Periode ("Baigneuse" 1948) bewegte sich R. in seinen Werken in Richtung der Abstraktion auf der Suche nach immer mehr Sachlichkeit und Reinheit ("Constellation" 1960, "Escale" 1962). Er erhielt zahlreiche Preise.

Quellen und Literatur

  • Biogr.NE 5, 281-286
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Lebensdaten ∗︎ 31.1.1914 ✝︎ 15.1.2007

Zitiervorschlag

Christine Gagnebin-Diacon: "Ramseyer, André", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 14.10.2009, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/041262/2009-10-14/, konsultiert am 29.03.2024.