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MassimoPini

29.11.1936 Sorengo, 18.6.2003 Brissago, von Biasca. Sohn des Aleardo (->). 1) Arlette Mezger, 2) Maria José Da Silva, 3) Gisèle Pedimina. Stud. der Rechte in Genf sowie der Sozial- und Politikwissenschaften in Lausanne. 1958-62 war P. Journalist und eröffnete nach einigen Praktikantenjahren 1968 ein eigenes Büro für Wirtschaftsberatung und PR. In der FDP des Kt. Tessin spielte er eine wichtige Rolle, war 1964-68 Gemeinderat in Locarno, 1976-79 stellvertretender Gemeindepräs. von Gerra (Gambarogno), sass 1967-83 im Tessiner Gr. Rat (Präs. 1979-80), 1979-99 im Nationalrat und war 1992-96 Gemeindepräs. von Biasca. Im Dez. 1996 verliess er die freisinnige Fraktion des Nationalrats und schloss sich den Schweizer Demokraten, später der Freiheitspartei an. Als Föderalist und Europabefürworter gehörte er 1984-95 der Schweizer Delegation beim Europarat an (1996 Ehrenmitglied).

Quellen und Literatur

  • PLRT: dopo la generazione del potere, 1980
  • Corriere del Ticino, 20.6.2003
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Zitiervorschlag

Pasquale Genasci: "Pini, Massimo", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 06.02.2020, übersetzt aus dem Italienischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/033739/2020-02-06/, konsultiert am 29.03.2024.