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JaquelineLozeron

17.10.1910 Le Locle, 24.8.1957 Neuenburg, ref., von Gorgier. Tochter des Edouard, Forstingenieurs, und der Marie Suzanne geb. Belperrin. Ledig. Als Hörerin an der philosoph. Fakultät der Univ. Neuenburg wurde L. 1928 von Max Niedermann und Arthur Piaget ermuntert, ein reguläres Studium aufzunehmen. Darauf besuchte sie nebeneinander die Höhere Töchterschule und die Universität, holte die Matur nach und schloss das Stud. der Geschichte ab. Ab 1934 verfasste sie, meist gemeinsam mit Arthur Piaget, Artikel für das "Musée neuchâtelois"; daneben begann sie mit einer Doktorarbeit. Ihr Interesse galt v.a. Neuenburg im 15. Jh. Dauernde Überanstrengung griff ihre Gesundheit an. Sie starb nach langer Krankheit.

Quellen und Literatur

  • AEN, biograf. Dossier
  • L. Thévenaz, «Jacqueline L.», in MN, 1958, 61-64, (mit Werkverz.)
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 17.10.1910 ✝︎ 24.8.1957

Zitiervorschlag

Myriam Volorio Perriard: "Lozeron, Jaqueline", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 07.02.2008, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/032243/2008-02-07/, konsultiert am 19.03.2024.