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RudolfLuginbühl

22.10.1854 Biglen, 22.11.1912 Basel, ref., von Oberthal. Sohn des Niklaus und der Anna Elisabeth geb. Moser. 1890 Martha Bärlocher, Tochter des Gottfried, aus Basel. 1873 Primar-, 1879 Sekundarlehrerpatent in Bern. Anschliessend Lehrer an versch. Berner Schulen, ab 1883 Sekundarlehrer in Basel, parallel dazu Weiterführung des Geschichtsstud., 1892 Promotion in Bern. Ab 1893 PD für neuere Schweizer Geschichte, 1905-12 ao. Prof. an der Univ. Basel. L. war v.a. für seine Quelleneditionen bekannt - mit Schwerpunkt auf dem Briefverkehr Philipp Albert Stapfers (u.a. "Ph. Alb. Stapfer: helvet. Minister der Künste und Wissenschaften" 1887, 21902) -, sowie für seine Lehrbücher zur Schweizer Geschichte für versch. Unterrichtsstufen und Kantone (u.a. "Geschichte der Schweiz für Mittelschulen" 1903, mehrere Auflagen).

Quellen und Literatur

  • ASG, NF 13, 1915, 70 f.
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 22.10.1854 ✝︎ 22.11.1912

Zitiervorschlag

Stephanie Summermatter: "Luginbühl, Rudolf", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 20.10.2009. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/032164/2009-10-20/, konsultiert am 28.03.2024.