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HansMumenthaler

24.7.1928 Catania (Sizilien), ref., von Langenthal und Ittigen. Sohn des Max, Kaufmanns, und der Helene geb. von Waldkirch. 1956 Monica Leemann. 1947-54 Rechtsstud. in Genf und Bern, 1954 bern. Fürsprecher. 1955-57 Sekr. eines Verbandsschiedsgerichts im Schweiz. Güterverkehrsverband, 1957-60 jurist. Mitarbeiter in der Eidg. Polizeiabteilung, hier 1960-71 Chef der Ausländer- und Fürsorgesektion und 1971-74 Leiter der neu geschaffenen Unterabt. Fürsorge und Schweizerbürgerrecht, 1974-92 Direktor des Bundesamts für Zivilschutz. M. widmete sich als Amtsdirektor v.a. dem Auf- und Ausbau des gesamtschweiz. Zivilschutzes sowie der Planung und Realisierung des 1984 in Betrieb genommenen Zivilschutz-Ausbildungszentrums des Bunds in Schwarzenburg. 1964-68 freisinniges Mitglied und 1968-77 Präs. des Gemeinderats von Ittigen. Oberst im Generalstab.

Quellen und Literatur

  • Der Bund, 28.2.1974; 2.7.1977
  • TA, 12.9.1991
  • NZZ, 2.5.1992
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 24.7.1928

Zitiervorschlag

Sarah Brian Scherer: "Mumenthaler, Hans", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 11.11.2016. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/031911/2016-11-11/, konsultiert am 28.03.2024.