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Gustav AdolfWettstein

27.6.1901 Elsau, 21.9.1980 Bern, reformiert, von Pfäffikon (ZH). Sohn des Adolf, Werkführers der landwirtschaftlichen Schule, und der Martha geborene Glur. 1929 Elsa Peter, Tochter des Johannes. Primar- und Realschule in Teufen (ZH), Gymnasium in St. Gallen, Studium an der ETH Zürich, 1926 Abschluss als Elektroingenieur. 1930 Eintritt in die Kreistelegrafendirektion Bern, ab 1939 Mitglied der Generaldirektion der PTT, 1948 verantwortlich für den gesamten Telefonbetrieb. 1949 Vizedirektor, 1952 Direktor der Telegrafen- und Telefonverwaltung, 1961-1966 Präsident der Generaldirektion der PTT. Mitglied zahlreicher in- und ausländischer Organisationen des Fernmeldewesens. Gustav Adolf Wettstein hatte massgeblichen Anteil am Ausbau des schweizerischen Fernmeldewesens, namentlich bei der Einführung des weltweit ersten vollautomatisierten Telefonnetzes. Oberst.

Quellen und Literatur

  • Der Bund, 25.12.1960
  • NZZ, 30.12.1966
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 27.6.1901 ✝︎ 21.9.1980

Zitiervorschlag

Manuel Balmer: "Wettstein, Gustav Adolf", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 17.12.2012. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/031823/2012-12-17/, konsultiert am 28.03.2024.