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KunigundFeldges-Oeri

9.1.1911 Basel, 1.1.1997 Solothurn, ref., von Zürich und Basel. Tochter des Albert Oeri. Fritz Feldges, Pfarrer aus Berlin. Mädchengymnasium in Basel, Stud. der Theologie in Basel, Zürich und Marburg, 1936 Staatsexamen der theol. Fakultät Basel (als erste Schweizerin). Ab 1936 Pfarrfrau in Oberbipp. F. engagierte sich in der bern. Landfrauenbewegung, war für die polit. Frauenbildung tätig und arbeitete 1958 bei der Saffa mit. Ab 1957 war sie im Vorstand, 1971-74 Präsidentin des Evang. Frauenbundes der Schweiz. 1962 Mitbegründerin der Schweiz. Landessektion der Europ. Frauenunion (EFU), 1975-88 deren Vizepräsidentin. F. redigierte 1961-69 das Bulletin der EFU, 1978-86 war sie Präsidentin der EFU-Flüchtlingskommission.

Quellen und Literatur

  • Gosteli-Stiftung, Worblaufen, Nachlass
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Kurzinformationen
Variante(n)
Kunigund Feldges (Ehename)
Kunigund Oeri (Taufname)
Lebensdaten ∗︎ 9.1.1911 ✝︎ 1.1.1997

Zitiervorschlag

Regula Ludi: "Feldges-Oeri, Kunigund", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 05.01.2005. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/031798/2005-01-05/, konsultiert am 28.03.2024.