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OdiloRingholz

23.8.1852 Baden-Baden, 9.9.1929 Einsiedeln, kath., aus Baden (D), 1919 Ehrenbürger des Bez. Einsiedeln sowie des Kt. Schwyz. Sohn des Johann Peter und der Anna Maria geb. Löhr. Gymnasium in Rastatt, Stud. der Theologie, Geschichte und Germanistik in Freiburg i.Br. und Tübingen, Eintritt ins Benediktinerkloster Einsiedeln, 1879 Profess, 1881 Priesterweihe. 1881-83 Unterarchivar, 1883-1929 Stiftsarchivar, ab 1885 Exerzitienmeister, 1887 päpstl. Notar. Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im MA, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterl. Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur. 1911 Dr. h.c. theol. der Univ. Freiburg i.Br.

Quellen und Literatur

  • Einsiedler Anz., 11.9.1929
  • R. Henggeler, Professbuch der Fürstl. Benediktinerabtei U.L. Frau zu Einsiedeln, 1934, 590-597
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Kurzinformationen
Variante(n)
Emil Adolf Ringholz (Taufname)
Lebensdaten ∗︎ 23.8.1852 ✝︎ 9.9.1929

Zitiervorschlag

Andreas Meyerhans: "Ringholz, Odilo", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 09.11.2010. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/031772/2010-11-09/, konsultiert am 29.03.2024.