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FritzZurflüh

31.3.1910 Wynigen, 19.7.1993 Zollikofen, reformiert, von Wynigen. Sohn des Franz, Bauern, und der Anna geborene Meister. 1938 Marie Vetsch, Tochter des Nicolaus. Welschlandjahr, landwirtschaftliche Schule Waldhof in Langenthal, Humboldtianum Bern, 1933 dipl. Ing.-Agr. der ETH Zürich. 1934-1935 Mitarbeiter des Schweizerischen Bauernverbands, ab 1935 der Bauernhilfskasse Solothurn, 1942 stellvertretender Sektionschef für landwirtschaftliche Produktion und Hauswirtschaft des eidgenössischen Kriegsernährungsamts, 1942-1954 Lehrer und 1954-1976 Direktor der landwirtschaftlichen Schule Rütti in Zollikofen. Ab 1944 Vorstand, 1953-1956 Präsident des Schweizerischen Verbands der Lehrer an landwirtschaftlichen Schulen und der Ingenieur-Agronomen, ab 1954 Vorstand, 1976-1983 Präsident der Ökonomischen und Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons Bern, Mitglied der Confédération internationale des ingénieurs et techniciens de l'agriculture.

Quellen und Literatur

  • P. Moser, «Fritz Zurflüh», in Kartoffeln, Klee und kluge Köpfe, hg. von M. Stuber et al., 2009, 243-246
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 31.3.1910 ✝︎ 19.7.1993

Zitiervorschlag

Peter Moser: "Zurflüh, Fritz", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 24.02.2014. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/031728/2014-02-24/, konsultiert am 28.03.2024.