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EmileVilleneuve

9.5.1890 Nidau, 29.4.1952 Bern, reformiert, von Corgémont. Sohn des Jämes Albert und der Bertha geborene Schlup. 1917 Jeanne Houriet, Tochter des Alfred. Lehrerseminar in Pruntrut. Emile Villeneuve unterrichtete in Prêles und Sonvilier, bildete sich darauf an der Universität Bern weiter und wurde Sekundarschullehrer in Tavannes. Im November 1916 trat er als Geschäftspartner in die von seinem Schwager Charles Schäublin 1915 gegründete Werkzeugmaschinenfabrik ein. In der Firma Ch. Schäublin-Villeneuve war Villeneuve zuständig für den kaufmännischen und finanziellen Bereich und wurde 1946 bei der Gründung der Schäublin SA Verwaltungsratsvizepräsident. 1932-1952 sass er im Gemeinderat von Bévilard. Oberst der Grenzbrigade 3.

Quellen und Literatur

  • Cejare, Saint-Imier, Bestand Schäublin SA
  • Actes SJE, 1952, 293-295
  • A. de Mestral, «Charles Schäublin (1883-1958) et Emile Villeneuve (1890-1952)», in Pionniers suisses de l'économie et de la technique 6, 1964, 89-115
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 9.5.1890 ✝︎ 29.4.1952

Zitiervorschlag

Alain Cortat: "Villeneuve, Emile", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 28.02.2013, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/029848/2013-02-28/, konsultiert am 28.03.2024.