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Alphonse deKalbermatten

25.4.1870 Sitten, 23.2.1960 Sitten, kath., von Sitten. Sohn des Joseph (->). 1900 Fanny de Riedmatten. Stud. der Architektur am Eidg. Polytechnikum Zürich, anschliessend Praktikum in München und Aufenthalt in Italien. Um 1894 begann K. eine enge Zusammenarbeit mit seinem Vater, dessen historisierenden Eklektizismus er weiterführte. K. sind zahlreiche Um- und Wiederaufbauten, sowie Renovationen (u.a. 1897 mit Théophile van Muyden Burg und Kirche von Valeria) und in Zusammenarbeit mit anderen Architekten erstellte Bauten zu verdanken. Um 1930 öffnete er sich der modernen Architektur (1933 Hotel de la Planta). 1929 Mitbegründer und bis 1931 erster Präs. der Walliser Sektion des Schweiz. Ingenieur- und Architektenvereins (SIA).

Quellen und Literatur

  • Architektenlex., 305
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Kurzinformationen
Familiäre Zugehörigkeit
Lebensdaten ∗︎ 25.4.1870 ✝︎ 23.2.1960

Zitiervorschlag

Gaëtan Cassina: "Kalbermatten, Alphonse de", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 28.06.2005, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/029114/2005-06-28/, konsultiert am 28.03.2024.