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FriedrichHäusler

14.02.1890 Hendschiken, 19.07.1976 Arlesheim, ref., von Hendschiken. Sohn des Friedrich, Gemeindeschreibers. 1929 Elisabeth Hämmerli. Lehre bei der Post, Maturität, 1914-18 Stud. an der ETH Zürich, Diplom in Wasserbau. Zahlreiche berufl. Auslandaufenthalte in Saarbrücken, Berlin und Venedig (Brückenbau Venedig-Mestre). Ab 1939 Tätigkeit als beratender Ingenieur im Labor für Holzzement (Durisol AG) in Dietikon. 1915-17 Bekanntschaft mit der Anthroposophie Rudolf Steiners, ab 1924 Mitglied der Allg. Anthroposoph. Gesellschaft. Intensive Vortragstätigkeit auf anthroposoph. Grundlage. Zahlreiche Veröffentlichungen kunst- und bewusstseinsgeschichtl. Inhalts.

Quellen und Literatur

  • Die Geburt der Eidgenossenschaft aus der geistigen Urschweiz, 1939 (21972)
  • Homunculus und Computer, hg. von C. Widmer, 1994, (Autobiogr.)
  • K. Brotbeck, «Friedrich H. - Der verkannte Genius», in Gegenwart, 1995, Nr. 4, 26-29
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 14.2.1890 ✝︎ 19.7.1976

Zitiervorschlag

Christian Bärtschi: "Häusler, Friedrich", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 29.11.2007. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/027529/2007-11-29/, konsultiert am 29.03.2024.