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DolfSchnebli

27.12.1928 Baden, 12.9.2009 Zürich, von Baden. Sohn des Adolph Josef und der Margaretha geb. Heer. Verheiratet. 1948-52 Architekturstud. an der ETH Zürich mit anschliessenden mehrjährigen Auslandaufenthalten, 1956 Wheelwright Fellowship der Harvard University. 1958 eigenes Büro in Agno, 1964-71 versch. Gastprofessuren in den USA, in Mexiko und an der ETH Zürich, dort 1971-94 o. Prof. für Architektur und Entwurf. Linearität und Materialkargheit zeichnen S.s Bauten im Tessin (Schul- und Wohnbauten), in den USA (Law School and Social Science Center, St. Louis, Missouri), in Zürich (Swiss Re) und Lausanne (EPFL) aus. Mitglied des Bunds Dt. Architekten, des Bunds Schweizer Architekten, des Bunds Schweizer Planer und des SIA. 1988 Ehrenprofessur der Techn. Universität Guangzhou.

Quellen und Literatur

  • Ein Jahr auf dem Landweg von Venedig nach Indien, 2009
  • Architektenlex., 486
  • Dolf S., Tobias Ammann, Flora Ruchat-Roncati Architekten BSA + Partner AG: Werkverz. 1984-1990, hg. von I. Ryser et al., 2000
Weblinks
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Kurzinformationen
Variante(n)
Adolf Hermann Josef Schnebli (Geburtsname)
Lebensdaten ∗︎ 27.12.1928 ✝︎ 12.9.2009

Zitiervorschlag

Thomas Freivogel: "Schnebli, Dolf", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 19.08.2011. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/027420/2011-08-19/, konsultiert am 28.03.2024.