12.11.1905 Sterkrade (heute Stadtteil von Oberhausen, Nordrhein-Westfalen), 11.6.1971 Zürich, ref., von Zürich, Genf und Würenlos. Sohn des Arthur (->). 1942 Emma Marie geb. Roloff, Witwe des Otto Rudolf Salvisberg. 1925-28 Architekturstud. an der ETH Zürich, Assistenz bei Gustav Gull, 1931 Dr. sc. techn. 1930-32 Mitarbeiter bei Salvisberg, ab 1932 eigenes Büro, 1940 Übernahme des Ateliers von Salvisberg und Fortsetzung von dessen Zusammenarbeit mit Hoffmann-La Roche (u.a. Fabrikareal an der Grenzacherstrasse in Basel). R. baute v.a. Schul-, Industrie-, und Geschäftsgebäude, darunter das Kollegienhaus der Univ. Basel (1937-39). R.s Schaffen zeichnet sich durch eine natürl., aber genau proportionierte Formensprache sowie durch den kontrastreichen Einsatz sorgfältig verarbeiteter Materialien aus. 1935 Mitglied des Bunds Schweizer Architekten.
Quellen und Literatur
Kurzinformationen
Lebensdaten | ∗︎ 12.11.1905 ✝︎ 11.6.1971 1905-11-121971-06-11 |