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JohannKolin

1423 erstmals erwähnt, 4.3.1435 Zug, von Zug. Sohn des Peter (->). Agatha Stucki, Tochter des Heini. 1423-1435 Ratsherr, 1427-1428, 1429-1430 und 1433-1434 Ammann und 1423-1435 Pannerherr des Ortes Zug. 1428 Tagsatzungsgesandter; 1430 Zuger Vertreter beim Streit mit Zürich um die Hochgerichtsrechte in der stadtzugerischen Vogtei Steinhausen. Johann Kolin starb mit seiner Frau, als ein Teil der Stadt Zug im See versank.

Quellen und Literatur

  • E. Zumbach, «Die zuger. Ammänner und Landammänner», in Gfr. 85, 1930, 88 f.
Weblinks

Zitiervorschlag

Renato Morosoli: "Kolin, Johann", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 11.01.2007. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/026774/2007-01-11/, konsultiert am 28.03.2024.