de fr it

DanielJordan

6.4.1929 Freiburg, 7.9.2013 Aigle, katholisch, von Domdidier. Sohn des Jules Emile Jordan. Heidi Lienhard, Tochter des Gottlieb Lienhard. Daniel Jordan besuchte das Kollegium St. Michael und studierte 1948-1952 Naturwissenschaften in Freiburg. Nach kurzer Lehrtätigkeit an einem Privatinstitut in Estavayer-le-Lac 1954-1957 wandte er sich einer militärischen Karriere zu. Jordan wurde 1957 zum Instruktionsoffizier ernannt und diente ab 1966 als Offizier im Generalstab. Nach seiner Beförderung zum Brigadier 1981 stand er bis 1982 dem Stab des Feldarmeekorps 1 vor. Im Rang eines Divisionärs wurde er 1983 Waffenchef der Artillerie und war bis 1986 Direktor des gleichnamigen Bundesamts. Anschliessend kommandierte er bis 1991 die Mechanisierte Division 1.

Quellen und Literatur

  • Guisolan, Jérôme: Le corps des officiers de l'état-major général suisse pendant la guerre froide (1945-1966). Des citoyens au service de l'Etat? L'apport de la prosopographie, 2003, S. 387 (Der Schweizerische Generalstab, 9).
Weblinks
Normdateien
GND
VIAF
Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 6.4.1929 ✝︎ 7.9.2013

Zitiervorschlag

Jérôme Guisolan: "Jordan, Daniel", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 26.10.2021, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/023935/2021-10-26/, konsultiert am 13.04.2024.