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Daniel AlbertFreudweiler

18.12.1793 Felsberg, 30.4.1827 Zürich, ref., von Felsberg und ab 1804 von Zürich. Sohn des Karl Friedrich, Schusters. Lehre bei Johannes Pfenninger in Zürich. Seit seiner Jugend mit gesundheitl. Problemen konfrontiert, verdiente F. seinen Lebensunterhalt hautpsächlich mit Aquarellen und Miniaturporträts, wobei er sich auch mit religiösen Themen beschäftigte. 1818-24 hielt er sich in Rom auf und pflegte Kontakt zum Kreis der Nazarener. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz malte er zahlreiche Bildnisse und kleinere Genrebilder, ausserdem schuf er Lithografien. F. war der Lehrer von Georg Balder, Carl Arnold Gonzenbach und Konrad Hitz.

Quellen und Literatur

  • "Ich male für fromme Gemüter", Ausstellungskat. Luzern, 1985
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Lebensdaten ∗︎ 18.12.1793 ✝︎ 30.4.1827

Zitiervorschlag

Tapan Bhattacharya: "Freudweiler, Daniel Albert", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 05.11.2003. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/022297/2003-11-05/, konsultiert am 28.03.2024.