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TheoEble

1.6.1899 Kippenheim (Baden, D), 2.5.1974 Basel, ref., ab 1909 von Basel. Sohn des Joseph, Schneidermeisters. 1) 1925 Julia Ries, Malerin, 2) 1949 Helena Merkle. 1915-20 Gewerbeschule Basel, 1922-25 Hochschule für bildende Künste in Berlin. 1931-67 Zeichenlehrer an der Gewerbeschule Basel. Mitbegründer der Gruppe 33 und Mitglied der überregionalen Künstlervereinigung Allianz, in der sich Kunstschaffende diverser Stilrichtungen zusammenfanden. Ab 1953 Glasmalereien und mehrere Wandbilder an öffentl. Gebäuden in Basel. 1961-63 längere Aufenthalte in Griechenland. E. gelangte von der dunkeltonigen Basler Schule über den Expressionismus, Kubismus und Surrealismus um 1937 zur geometr.-abstrakten Komposition, in den 1960er Jahren kehrte er wieder zur Gegenständlichkeit zurück.

Quellen und Literatur

  • Theo E., Ausstellungskat. Basel, 1988
  • BLSK, 287 f.
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 1.6.1899 ✝︎ 2.5.1974

Zitiervorschlag

Tapan Bhattacharya: "Eble, Theo", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 26.07.2004. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/022282/2004-07-26/, konsultiert am 28.03.2024.