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Willicarius

Erzbischof von Vienne zur Zeit des Karl Martell. Willicarius verzichtete auf diese Würde, wahrscheinlich zu Beginn der 740er Jahre, und zog sich nach Saint-Maurice zurück. 762 unterzeichnete er am Konzil von Attigny als «Willicarius, Bischof im Kloster Saint-Maurice». Am 8. Oktober 765 erscheint er in der Schenkung des Ayroenus als «Bischof Wilcarius, der die Gemeinschaft leitet».

Quellen und Literatur

  • HS I/3, 350; I/5, 137 f.; IV/1, 411-414
Weblinks

Zitiervorschlag

Ansgar Wildermann: "Willicarius", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 08.04.2013. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/018490/2013-04-08/, konsultiert am 29.03.2024.