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LenzburgGemeinde

Politische Gemeinde des Kantons Aargau, Hauptort des Bezirks Lenzburg. Die Stadt Lenzburg liegt an einem Verkehrsknotenpunkt des schweizerischen Eisenbahn- und Autobahnnetzes. Sie ist Sitz von Bezirksamt und Bezirkgericht sowie der kantonalen Strafanstalt (seit 1858). Über ihr thront das Schloss Lenzburg. 924 de Lencis. 1850 1957 Einwohner; 1900 2588; 1950 4949; 2000 7568.

Besiedlung in der Stein-, Bronze- und Eisenzeit

Im Gebiet der Stadt Lenzburg konnten bisher keine menschlichen Hinterlassenschaften aus dem Paläolithikum nachgewiesen werden. Hingegen wurde beim Heidenburgfeld am Aabach, südwestlich der Strafanstalt, eine Häufung von Feuersteingeräten gefunden, was auf eine Siedlungsstelle von Jägern des Mesolithikums (ab 8000 v.Chr.) hinweist. Auch am Nordhang des Goffersbergs wurden Feuersteinartefakte aus jener Zeit entdeckt.

Um 4300 v.Chr. begann die jungsteinzeitliche Besiedlung, was unter anderem durch Einzelfunde am Goffersberg und im Lindwald belegt ist. Beim Bau des städtischen Wasserreservoirs auf dem Sattel zwischen dem Schloss- und dem Goffersberg (sogenannte Schlosshöhle) stiess man 1957 auf eine Wohn- oder Arbeitsgrube, die vermutlich aus dem jüngeren Neolithikum stammt. Der bedeutendste jungsteinzeitliche Fund ist jedoch das Gräberfeld am Goffersberg. Es handelt sich um die am weitesten östlich gelegene Stätte der in mediterraner Tradition stehenden Gräberfelder der Cortaillodkultur der West- und Zentralschweiz. Ausgegraben wurden 16 Steinkisten und eine aus mehreren Kammern bestehende Grabanlage, die Kinderbestattungen und verbrannte Tierknochen sowie ein Depot von Keramikgefässen enthielt. Neben einem Einzelgrab wurden Kollektivgräber mit 5 bis 17 Skeletten aufgefunden, die zum Teil nacheinander bestattet wurden. Die ältesten Steinkistengräber wurden ab 4300 v.Chr. errichtet, das jüngste Grab, die aus mehreren Kammern bestehende Anlage, um 3500 v.Chr. Den Toten – insgesamt 21 Männer, 10 Frauen und 34 Kinder – wurden unter anderem Feuersteinpfeilspitzen, Tierzahnanhänger und zwei Lochäxte mitgegeben.

Die bronze- und eisenzeitliche Besiedlung ist dürftig dokumentiert. Erwähnenswert sind ein im Historischen Museum Bern aufbewahrter frühbronzezeitlicher Dolch und bronzezeitliche Keramikgefässe von der Fundstelle Schlosshöhle sowie bei Leitungsgrabungen im Hof des Schlosses Lenzburg geborgene mehrheitlich spätbronzezeitliche Scherben. Indizien deuten darauf hin, dass sich auf dem Schlossberg eine spätbronzezeitliche Siedlung befand. Ein in prähistorischer und römischer Zeit wichtiges Siedlungsgebiet waren das Lindfeld und der Lindwald. In Letzterem wurde 1950 ein hallstattzeitlicher Grabhügel mit einem Körper- und einem Urnengrab entdeckt. Ebenfalls aus dem Grossraum Lindfeld, bei der Reitschule, stammt ein als Grabinventar interpretierter Fund aus der jüngeren Eisenzeit, der ein grösseres, noch unentdecktes Gräberfeld der Spätlatènezeit vermuten lässt.

Das römische Dorf

Im Lindfeld befand sich eine ausgedehnte römische Siedlung. Deren Ruinen wurden erstmals beim Bahnbau um 1873 und später bei verschiedenen Güterregulierungen in den 1930er Jahren angeschnitten. 1950 und 1963-1964 (Autobahnbau) fanden umfassende Grabungen statt. Bei Letzterer wurden grosse Teile eines römischen Strassendorfes freigelegt. Entlang einer etwa 6 m breiten, in westöstlicher Richtung verlaufenden Strasse reihten sich die Häuser mit einem vorgelagerten, gedeckten Portikus. Das gleichzeitig entdeckte szenische Theater, dessen Ruinen unter Denkmalschutz stehen, weist auf die besondere Bedeutung des Vicus hin. Das gegen Ende des 1. Jahrhunderts erstellte Theater aus Stein fasste 4000 bis 5000 Zuschauer und deckte vermutlich die Bedürfnisse eines grösseren Einzugsgebiets ab.

Wohl bereits ab Mitte des 1. Jahrhunderts entwickelte sich die Siedlung, die sich zwischen den Tälern der Bünz und des Aabachs befand, zu einem religiösen Zentrum und einem bedeutenden Marktort zwischen Aaretal und Innerschweiz. Aus jener Zeit stammen – abgesehen von schlecht erhaltenem Fundmaterial – zwei mit Panthern verzierte bronzene Kannen, die beim Eisenbahnbau 1874 entdeckt wurden und zu den schönsten provinzialrömischen Funden von Lenzburg gehören. Auch ein grosses, 1974 im Lindwald ausgegrabenes Brandgräberfeld datiert von etwa 50-125 n.Chr. Um 260 n.Chr. wurde der Vicus wahrscheinlich aufgegeben. Ausserdem sind römische Gutsbetriebe südlich des Goffersbergs und im Moos nachgewiesen, weitere werden aufgrund von Indizien am nördlichen Abhang des Schlossbergs und im Quartier südwestlich des Bahnhofs Lenzburg (Flurnamen Muracher) vermutet. Aus der spätrömischen Zeit sind nur spärliche archäologische Spuren – unter anderem ein paar Münzen aus dem 4. Jahrhundert – bekannt. Hingegen wurden entlang des Aabachs frühmittelalterliche Gräberfelder gefunden. Diese Funde an der Angelrainstrasse (u.a. Grab mit Skramasaxbeigabe), am Säge- und am Barbarossaweg sind bisher unerforscht geblieben.

Vom Mittelalter bis in die Gegenwart

Politik und Stadtentwicklung

Im Frühmittelalter befand sich am Aabach ein alemannisches Dorf, welches das Zentrum einer ausgedehnten Mark bildete. 1077 wurde erstmals unter dem Begriff castellum Lenciburg ein Schloss als Sitz der Grafen von Lenzburg erwähnt, die 1173 ausstarben. Ihre Rechtsnachfolger, die Grafen von Kyburg, gründeten vor 1241 am Fuss des Schlosshügels die offene Marktsiedlung Lenzburg. Deren Burgernziel war mit nur 9 ha flächenmässig bescheiden und blieb jahrhundertelang unverändert. Das Einzugsgebiet des Lenzburger Wochenmarkts (v.a. Getreide) umfasste das untere See- und Aabachtal zwischen Hallwilersee und Aare. Am 20. August 1306 verlieh der damalige Stadtherr, Herzog Friedrich I. von Österreich, Lenzburg das Stadtrecht, das dadurch Selbstverwaltung erlangte. Volle Gerichtsbarkeit bis zur Blutgerichtsbarkeit erhielt die Stadt durch eine von König Wenzel 1379 ausgestellte Urkunde.

Lenzburg lag an einer europäischen Handelsstrasse, die vom süddeutschen Raum durch das Mittelland nach Genf und Lyon führte. 1370 erhielt es vom Herzog die Zollrechte verliehen. Auf seinen Befehl hin wurde die ungenügend befestigte Stadt 1375 wegen der herannahenden Gugler geschleift, später aber mit Hilfe Österreichs wieder aufgebaut. 1376 erhielt Lenzburg die Erlaubnis zur Errichtung von Brot- und Fleischbänken sowie Gewandlauben. 1379 und 1387 wurden die Zollrechte im Interesse eines befestigten Wiederaufbaus der Stadt erweitert.

Ab Mitte des 15. Jahrhunderts entwickelte sich Lenzburgs ursprünglich genossenschaftliche Verwaltung zu einer obrigkeitlichen Regierung. Die städtische Obrigkeit, die gesetzgebende, vollziehende und richterliche Kompetenzen hatte, schaltete 1519 die gemeine Burgerschaft aus und wandelte sich damit endgültig zu einer sich selbst ergänzenden, die Geschicke der Stadt lenkenden Behörde.

Planvedute von Stadt und Schloss Lenzburg. Aquarellierte Federzeichnung von Joseph Plepp, 1624 (Staatsarchiv Bern, Atlanten 6,39).
Planvedute von Stadt und Schloss Lenzburg. Aquarellierte Federzeichnung von Joseph Plepp, 1624 (Staatsarchiv Bern, Atlanten 6,39). […]

Als Bern 1415 den Aargau eroberte, leistete Lenzburg keinen Widerstand. Die neue Obrigkeit garantierte und respektierte die von den früheren Besitzern gewährten städtischen Freiheiten und Privilegien. 1444-1798 war das Schloss Lenzburg Amtssitz der bernischen Landvögte und militärische Festung zugleich. Ursprünglich gehörte Lenzburg zur Pfarrei Staufberg, besass aber eine Kapelle, die 1514 zur Pfarrkirche erhoben wurde. 1528 wurde auf Geheiss der Berner Regierung die Reformation eingeführt und 1565 eine eigene Kirchgemeinde eingerichtet. In der Reformationszeit nahmen Schloss und Stadt Lenzburg eine Schlüsselstellung in der bernischen Wehrorganisation ein, da sich dort die Auszüger der gesamten Grafschaft sammelten. Ausserdem hatte Lenzburg im Kriegsfall einen Auszug von rund 50 Soldaten mit Unteroffizieren, einem Leutnant und einem Hauptmann zu stellen. In Notfällen mussten die Lenzburger Bürger auch die Schlosswache verstärken.

Mit der Gründung des Kantons Aargau 1803 wurde Lenzburg Bezirkshauptort. Die selbstbewusste, berntreue und konservative Kleinstadt tat sich anfänglich schwer, ihren Platz im Kanton zu finden. In den 1830er Jahren versuchten einige Vertreter der Lenzburger Oberschicht, auf legalem Weg eine Staatsverfassungsrevision durchzusetzen, zogen sich jedoch zurück, als sich daraus der revolutionäre Freiämtersturm entfachte. Anschliessend verlief die politische Entwicklung bis zu Beginn des 21. Jahrhunderts ruhig. Seit 1972 wählt die Einwohnergemeinde den 40-köpfigen Einwohnerrat nach dem Proporzsystem. Der fünfköpfige Stadtrat wird nach dem Majorzsystem bestimmt. Die Ortsbürgergemeinde verwaltet ihren Besitz (Liegenschaften, Wald, Kieswerk) und fördert die Kultur.

Lenzburg musste nicht nur nach der Schleifung Ende des 14. Jahrhunderts, sondern auch nach dem Stadtbrand 1491 neu aufgebaut werden, nun mit ziegelbedeckten Steinhäusern. Nach einer Periode ohne grosse städtebauliche Veränderungen entstanden im 17. Jahrhundert öffentliche Gebäude wie die Stadtkirche, das Rathaus und Stadtbefestigungen. 1744 vergrösserte Lenzburg sein Stadtgebiet gegen Abtretung aller Zollrechte an Bern, was das Entstehen von prächtigen Bürgerhäusern ausserhalb der Stadtmauern ermöglichte. Einschneidende Ortsbildveränderungen verursachte der Abbruch der Stadtmauern (1812, 1843 und 1938) und Stadttore (1823, 1841), deren letzte Reste 1992 unter Denkmalschutz gestellt wurden. In den 1960er Jahren verlagerte sich die Bautätigkeit hauptsächlich ins Westquartier, wobei das knappe Bauland den Wohnungsbau stagnieren liess.

Kantonale Strafanstalt, erbaut 1862-1864 von Architekt Robert Moser. Fotografie, zwischen 1925 und 1950 (Schweizerische Nationalbibliothek, Bern, Eidgenössisches Archiv für Denkmalpflege).
Kantonale Strafanstalt, erbaut 1862-1864 von Architekt Robert Moser. Fotografie, zwischen 1925 und 1950 (Schweizerische Nationalbibliothek, Bern, Eidgenössisches Archiv für Denkmalpflege). […]

Wirtschaft und Kultur

Bis ins 16. Jahrhundert hatten die Lenzburger hauptsächlich von der Landwirtschaft gelebt. Ab Ende des 15. Jahrhunderts kamen Handwerk und Gewerbe hinzu, sodass aus der früheren bäuerlichen Stadtsiedlung eine Handwerkerstadt mit bäuerlichem Einschlag wurde. 1558 war gut die Hälfte der Haushaltvorstände Meister eines Handwerks oder Gewerbes. Bis ins 19. Jahrhundert versorgten sich die Handwerker noch meist selbst mit Alltagsprodukten. Wegen ihrer geringen Zahl schlossen sie sich lange nicht zu Zünften oder Bruderschaften zusammen. Erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts ersuchten sie häufiger um Zunftprivilegien. Als im Berner Aargau um 1720 die Baumwollmanufaktur eingeführt wurde, entwickelte sich Lenzburg zu einem überregionalen Baumwollverlags- und Baumwollspeditionszentrum, dessen Einzugsgebiet von Beromünster bis in den Schwarzwald, von Birmenstorf (AG) und Zug bis ins Solothurnische reichte. Die Verleger, die den führenden Lenzburger Familien entstammten, liessen die Rohbaumwolle durch Heimarbeiter in den Landgemeinden verarbeiten und verkauften die Stoffe dann an Grosshandelshäuser vor allem in Basel. 1732 eröffnete Marx Hünerwadel mit seiner Indiennedruckerei den ersten Lenzburger Manufakturbetrieb. Auch Spezerei- und Tabakhandel hielt Einzug. Die ortsansässigen Handwerker profitierten von den lukrativen neuen Wirtschaftszweigen.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts verschlechterte sich die Wirtschaftslage, da Lenzburg aus Mangel an Wasserkraft bei der maschinellen Frühindustrialisierung nicht mithalten konnte. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erholte sich die Stadt langsam. 1875 wurde die Gas-, 1889 die Trinkwasseraktiengesellschaft gegründet und 1903 die Elektrizitätsversorgung eingeführt. Drei Industrien von gesamtschweizerischer Bedeutung entstanden, die Nahrungsmittelfirma Hero (1886 gegründet), die Kinderwagenfirma Wisa-Gloria sowie die Karton- und Papierindustrie. Diese zogen viele pendelnde Arbeitnehmer aus der Region an. Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts blieb Lenzburg von Krisen verschont, darauf erfolgte ein tiefgreifender wirtschaftlicher Umbruch. Während die Hero bis 1985 zum einzigen Lenzburger Grossbetrieb anwuchs, verschwanden viele mittlere und kleinere Industriebetriebe. Die Anfang des 21. Jahrhunderts existierenden mittelgrossen Produzenten waren in den Bereichen Elektrotechnik, Elektronik, Optik, Kunststoff- und Kautschukwaren und Metallbearbeitung tätig. Der Aufschwung des Dienstleistungssektors 1975-1985 konnte den Rückgang in der Industrie nicht kompensieren. Lenzburg verlor als Zentrum des regionalen Arbeitsmarkts an Bedeutung. Zwar kamen in den 1970er und 1980er Jahren weiterhin die meisten erwerbstätigen Zupendler aus den umliegenden Gemeinden, doch waren dies grösstenteils un- und angelernte Arbeitskräfte. Die übrigen Arbeitnehmer, meist gut ausgebildete Lenzburger Berufsleute, wurden Wegpendler, wobei Zürich nach Aarau zum zweitwichtigsten auswärtigen Arbeitsort avancierte. Auch der Lenzburger Detailhandel verlor durch die grossen Einkaufszentren in Spreitenbach und im Gemeindegebiet Buchs-Suhr seine zentralörtliche Bedeutung. So stellte sich Anfang des 21. Jahrhunderts für Lenzburg das typische Dilemma der Kleinstädte, ob die hohe Wohn- und Umweltqualität erhalten oder die wirtschaftliche Stellung als Regionalzentrum verteidigt werden sollte.

Die Rolle als wichtiger Verkehrsknotenpunkt behielt Lenzburg seit dem Mittelalter bei. Im 19. Jahrhundert erhielt die Stadt Anschluss an drei Nebenbahnlinien, 1874 an die Südbahn (Gotthardzubringer), 1877 an die National- (Winterthur-Zofingen) und 1883 an die Seetalbahn (Lenzburg-Emmenbrücke). Der Konkurs der Nationalbahn brachte Lenzburg 1879 an den Rand des finanziellen Ruins. 1975 kam Lenzburg dank der Heitersberglinie ans Hauptnetz der schweizerischen Eisenbahnen. Die 1966-1971 erstellte Autobahn A1 mit Zubringer bei Lenzburg verkürzte die Distanzen zu Basel, Bern und Zürich und hatte eine starke Verkehrszunahme zur Folge. Ende 2005 wurde eine Ortskernumfahrung eröffnet.

Das kulturelle Angebot von Lenzburg ist reichhaltig. Abgesehen von der Stadtbibliothek (1813 eröffnet), den Konzerten und Theateraufführungen im Alten Gemeindesaal und den lebendigen Bräuchen (Joggeliumzug der Schützen, Klausklöpfen) sind besonders die Ausstellungen und Aktivitäten des Museums Burghalde, des Historischen Museums und des Stapferhauses – Letztere beide mit Sitz auf Schloss Lenzburg – hervorzuheben.

Quellen und Literatur

  • Kantonsarchäologie Aargau, Brugg: v.a. Teilnachlass Reinhold Bosch, Kant. Antiquarium
  • Museum Burghalde, Lenzburg
  • StAAG
  • StABE
  • StadtA Lenzburg
  • J. Heierli, Archäolog. Karte des Kt. Aargau, 1898
  • SSRQ AG I/4, 193-372
  • Aargauer Urk. 1, 1930
Besiedlung in der Stein-, Bronze- und Eisenzeit
  • W. Drack, «Der Grabhügel der Hallstattzeit im Lindwald bei Lenzburg», in Lenzburger Njbl. 21, 1950, 55-65
  • R. Bosch, «Neue prähist. Funde bei Lenzburg», in Lenzburger Njbl. 29, 1958, 19-27
  • R. Wyss, Das neolith. Hockergräberfeld von Lenzburg, Kt. Aargau, 1998
Das röm. Dorf
  • H.R. Wiedemer, «Der röm. Vicus auf dem Lindfeld bei Lenzburg», in Lenzburger Njbl. 37, 1966, 3-7
  • M. Hartmann, Der röm. Vicus von Lenzburg, 1980
  • U. Niffeler, Röm. Lenzburg: Vicus und Theater, 1988
Vom Mittelalter bis in die Gegenwart
  • W. Merz, Die Lenzburg, 1904
  • Kdm AG 2, 1953, 37-136
  • J.J. Siegrist, Lenzburg im MA und im 16. Jh., 1955
  • H. Neuenschwander, Gesch. der Stadt Lenzburg 2-3, 1984-94
  • E. Bühler, H. Elsässer, Welche Zukunft haben die Kleinstädte?, 1992

Zitiervorschlag

Elisabeth Bleuer; Heidi Neuenschwander: "Lenzburg (Gemeinde)", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 25.11.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/001766/2008-11-25/, konsultiert am 29.03.2024.