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RobertLeuenberger

8.4.1916 Burgdorf, 1.10.2004 Männedorf, ref., von Rohrbach. Sohn des Gottfried, Importkaufmanns, und der Rosa geb. Fankhauser. 1945 Ruth Mauch, Romanistin. 1937-45 Germanistik- und Geschichtsstud. in Bern und Zürich, 1948 Promotion. 1946-57 Gymnasiallehrer in Biel. Theologiestud. in Basel und Zürich, 1964 Promotion. Religionslehrer, 1957-65 Studentenseelsorger und Leiter der kirchl.-theol. Schule in Basel. 1964 PD, 1965-83 o. Prof. für prakt. Theologie, 1974-76 Rektor an der Univ. Zürich. Lehrbeauftragter an den Univ. Genf und Neuenburg. L. forschte und publizierte über Religionspädagogik, Bildung und Pfarramt, Krankheit und Tod, Gebet, Sprache und Gottesdienst. Er beschäftigte sich mit Alexandre Vinet, Blaise und Jacqueline Pascal und der franz. kath. Theologie aus der Sicht von krit. Vertretern. Dr. theol. h.c. der Univ. Genf.

Quellen und Literatur

  • Erwogenes und Gewagtes, hg. von F. Grünewald, 1986, (mit Bibl.)
  • NZZ, 4.10.2004
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Lebensdaten ∗︎ 8.4.1916 ✝︎ 1.10.2004

Zitiervorschlag

Werner Kramer: "Leuenberger, Robert", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 16.01.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/010734/2008-01-16/, konsultiert am 28.03.2024.