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Alphabetisierung

Der Begriff Alphabetisierung bezeichnet sowohl den Prozess der Beseitigung des Analphabetismus als auch die entsprechenden Massnahmen. Die Geschichte der Alphabetisierung in der Schweiz ist noch wenig erforscht. Gegenwärtig interessiert sie vor allem in Verbindung mit der Frage nach den enkulturierenden und sozialisierenden Aufgaben und Leistungen des Schulwesens, dies nicht zuletzt infolge der Klagen über eine zunehmende Illiteralität ("sekundärer" oder "funktionaler Analphabetismus").

Die Alphabetisierung vom Mittelalter bis ins frühe 20. Jahrhundert

Grundsätzlich ist die Alphabetisierung im Zusammenhang mit der Entwicklung der Schriftlichkeit zu sehen. Jahrhundertelang war es ein Privileg vorweg der Geistlichkeit, lesen zu können. Die Ausbildung des eigenen Nachwuchses in den mittelalterlichen Stiften und Klöstern hatte denn auch zwar eine lange Tradition, jedoch nur eine geringe Breitenwirkung. Die Lesefähigkeit stellte für grosse Teile der Bevölkerung keine Notwendigkeit dar, da kulturelles Wissen weitgehend materiell (Besitz), praktisch (Imitation) oder ideell (Normen), nicht jedoch schriftlich weitergegeben wurde. Im Spätmittelalter gingen dann in manchen Regionen von Stiften (z.B. Sitten, Genf), Abteien (z.B. Saint-Maurice) und auch Leutpriestern (Genfer Landschaft) Impulse zur Gründung erster Grammatikschulen aus. Andernorts, zum Beispiel im Gebiet der Diözese Lausanne, waren diese Schulen in Städten und Dörfern schon vom 14. Jahrhundert an eine vornehmlich kommunale Aufgabe. Zusammen mit den im selben Zeitraum aufkommenden städtischen Lateinschulen (Gymnasium) gaben die Elementarschulen (in der Deutschschweiz die sogenannten Deutschen Schulen) in den spätmittelalterlichen Städten wie auch auf der Landschaft erste Anstösse zur Alphabetisierung.

Erst im Lauf des 16. Jahrhunderts verbreitete sich infolge der Massenproduktion von Texten die Lesefähigkeit in Europa auf rund 20% der erwachsenen Bevölkerung. Die Kirchen förderten die Alphabetisierung, damit die Bevölkerung Bibel, Psalter und Katechismus lesen konnte. Ihr Engagement entsprang neben der volksbildnerischen Absicht auch einem religiös-indoktrinären Motiv: Die neuen Fähigkeiten konnten neben der Bibellektüre (in reformierten Gebieten) zur Verbreitung der christlichen Glaubenssätze, zum Verständnis der bürgerlichen Moraltexte und für volkspädagogische Zwecke genutzt werden. Insbesondere in der italienischen Schweiz erhielt die Alphabetisierung einen starken Impuls durch die Gegenreformation. Karl Borromäus und seine Nachfolger in den Diözesen Mailand und Como widmeten sich der Aufgabe, in den Pfarreien den Katechismus zu verbreiten. Damit bot sich zumindest zur Lesefähigkeit ein erster Zugang. Auch die während langer Zeit und in grosser Zahl praktizierte Auswanderung von qualifizierten Kunsthandwerkern im Bauwesen, aber auch von im Handel und allgemein im Dienstleistungsbereich Tätigen, liess eine frühe und starke Nachfrage nach Bildung entstehen und begünstigte die Alphabetisierung. So sind in den ennetbirgischen Vogteien schon im 16. Jahrhundert rund 40 Schulen belegt, und Ende des 18. Jahrhunderts verfügten dort mindestens zwei Drittel aller Gemeinden über Schulen. Von unterschiedlicher Form und Qualität, waren sie durch Vermächtnisse von Auswanderern oder auf Initiative der Gemeinde gegründet worden, konnten kostenlos oder gegen Bezahlung besucht werden und standen in der Regel nur Söhnen von Ortsbürgern (vicini) offen. Schätzungen deuten darauf hin, dass so rund 30% der Bevölkerung der ennetbirgischen Vogteien in das Alphabet eingeführt wurden. Sie weisen auch auf die paradox scheinende Situation hin, dass die Alphabetisierung in den Alpen zum Teil weiter fortgeschritten war als im Flachland.

In den ländlichen Regionen Zürichs waren um 1650 etwa 30-35% der Männer alphabetisiert, um 1700 bereits 40%, um 1780 schliesslich 80%. Die Alphabetisierungsanstrengungen der reformierten Kirche und der mit ihr konkurrierenden evangelischen Gruppen trieben hier die Lesefähigkeit entscheidend voran. Die Schreibfähigkeit entwickelte sich dagegen nur schleppend. Allgemein steigerte sich der Grad der Alphabetisierung – bei markanten regionalen und geschlechtsspezifischen Differenzen – im 18. Jahrhundert rasch, nicht zuletzt beeinflusst durch die allmähliche Institutionalisierung von Schulen auf dem Land, wenngleich diese zunächst lediglich als Winterschulen geführt wurden. So verfügten die Haushalte der Zürcher Landschaft im 18. Jahrhundert bereits über deutlich mehr Bücher als im 17. Jahrhundert. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts war es vor allem in den Stadt- und Seegemeinden zu einer Zunahme des Bücherbestands gekommen. Nur vereinzelt gab es rückläufige Prozesse (u.a. bedingt durch Widerstände gegen die Verschulung). Wie vermutlich auch andernorts kam im Neuenburger Gebiet im 17. und 18. Jahrhundert dem autodidaktischen Lernen im familiären Rahmen grosse Bedeutung für die Alphabetisierung zu. Fast jede Familie verfügte über Bücher (Bibel, Psalter, Almanache usw.), deren Lektüre unter mütterlicher Anleitung die Lesefähigkeit förderte. Die jugendlichen Arbeiter in den Indiennefabriken konnten im Alter von 16 Jahren fast ausnahmslos lesen. Auch die Schreibfähigkeit wurde durch Übungen im Kreis der Familie gewonnen, durch Abschreiben von Einzelbuchstaben und danach von zunehmend längeren Texten. In der Stadt Genf unterschrieben im ausgehenden 18. Jahrhundert 92% der Heiratenden (inklusive Unterschichten) die Heiratsurkunde eigenhändig. Diese zum Beispiel auch 1814 in Vallorbe verbreitete Fähigkeit, Dokumente zu unterschreiben, weist allerdings nur bedingt auf eine allgemeine Schreibfähigkeit hin. Dennoch dürften Lese- und Schreibfähigkeiten in der Genfer Stadtbevölkerung bereits längere Zeit verbreitet gewesen sein, wie denn auch nach Schätzungen ca. 90% der Lausanner Bevölkerung am Ende des Ancien Régime zu lesen und zu schreiben vermochten. Auf der Genfer Landschaft schwankte der Alphabetisierungsgrad dagegen um 1816 zwischen drei Vierteln im alten Staatsgebiet und einer sehr geringen Alphabetisierung in den Gebieten, die 1815-1816 von Savoyen bzw. vom Pays de Gex an Genf gelangt waren.

Es wäre unzutreffend, vom Status eines Analphabeten im 18. Jahrhundert auf einen schlechten Informationsstand zu schliessen. Predigten, katechetischer Unterricht, Jahrmärkte, Bänkelsänger, Rezitationen, Volkserzählungen und Vorlesen im familiären Kreis boten in mündlicher Form mannigfache literarische Anregung. Gesamtgesellschaftlich gesehen trug die Alphabetisierung jedoch zum Entstehen einer lesefähigen Öffentlichkeit und damit zur Demokratisierung der Gesellschaft im 17. und 18. Jahrhundert sowie zur Emanzipation der Individuen bei (Aufklärung). Entgegen dieser Entwicklung wurde die Zensur von Literatur und Presse-Erzeugnissen von der Obrigkeit dafür eingesetzt, die alphabetisierten Massen zu bevormunden. Ausgiebig debattiert wurde zum Beispiel über die Frage, inwieweit einem Bauern das Lesen für seine tägliche Arbeit nützlich sei. Literarische Zeugnisse belegen – neben mancherlei Hinweisen auf Menschen, die aus eigener Kraft lesen gelernt haben – sowohl die Attraktivität des literarischen Konsums als auch die Gefahr, welche in den Augen der Herrschenden von alphabetisierten Zeitgenossen ausging. Mit der Verbreitung des Lesens und der zunehmenden Alphabetisierung verstärkten sich auch die Warnungen vor dem neuen Medium, dem Buch. Insbesondere die Gegner der Volksaufklärung warnten im Zusammenhang mit der Lektüre vor Rückenmarkserweichung und befürchteten Müssiggang. Albrecht von Haller lobte in den "Ephemeriden der Menschenwelt" (1776) den Pächter auf seinem Gut in Goumoens-le-Jux, der auch "ohne Poesie und Roman" sittsam lebe und warnte vor Kleinjogg, dem belesenen Bauern, dem Socrate rustique des Hans Caspar Hirzel.

Primarschule Rickenbach (TG). Fotografie von Hans Baumgartner, 1934 (Fotostiftung Schweiz, Winterthur) © Fotostiftung Schweiz.
Primarschule Rickenbach (TG). Fotografie von Hans Baumgartner, 1934 (Fotostiftung Schweiz, Winterthur) © Fotostiftung Schweiz.

Die beschleunigte Verbreitung der Schriftkultur (Presse, Lesegesellschaften, Bibliotheken usw.) war ein entscheidender Antrieb für die Alphabetisierung im 19. Jahrhundert. Wesentliche Beiträge dazu leistete die Volksschule (Primarschule), die 1848 auch in der Bundesverfassung verankert wurde. In der ganzen Schweiz wurden vor allem in den Jahrzehnten nach 1830 geschlechtsspezifische, konfessionsbedingte und regionale Differenzen der Literalität allmählich ausgeglichen. Allgemein dürften zwischen 1830, als ca. 30% der schweizerischen Bevölkerung alphabetisiert waren, und 1890 pro Jahrzehnt rund 10% Alphabetisierte dazugekommen sein. So machte die Alphabetisierung zum Beispiel im Kanton Tessin dank der systematischen Verbreitung der Volksschule insbesondere von den 1840er Jahren an rasche Fortschritte. 1855-1865 unterzeichneten nur noch 10% der Männer und 35% der Frauen die Heiratsurkunde mit dem Kreuz. Eine Analyse nach Altersklassen zeigt zudem, dass 1820-1849 die Lese- und Schreibfähigkeit der Männer regelmässig, jene der Frauen sprunghaft anstieg. Um 1850 hielt der spätere Bundesrat Stefano Franscini (vielleicht zu optimistisch) fest, dass beinahe die Gesamtheit der Schweizer Bevölkerung lese, schreibe und rechne.

Den Prozess der Alphabetisierung im 19. und frühen 20. Jahrhundert zeichnen auch die 1832 im Kanton Solothurn und danach bis 1854 sukzessive in fast allen Kantonen eingeführten kantonalen Rekrutenprüfungen nach: 1861 konnten zum Beispiel 10% der Luzerner Rekruten nicht, weitere 10% nur mit Mühe schreiben. 1864 besassen 20% im Lesen und 30% im Schreiben sehr geringe oder fast keine Kenntnisse. Als Folge davon führten verschiedene Kantone Kasernenschulen für die Illiteraten ein, deren Anteil zum Beispiel im Kanton Aargau von 19% (1863) auf 8,4% (1873) abnahm. Die kantonalen Rekrutenprüfungen und ihre Interpretationen wichen allerdings von Kanton zu Kanton stark ab (Appenzell Innerrhoden 60%, Genf 2% "Analphabeten"), weshalb ihre Ergebnisse nur bedingt zu vergleichen sind. Die Ergebnisse der 1875 eingeführten eidgenössischen Rekrutenprüfungen zeigen Kantone mit hohem Urbanisierungsgrad (Basel, Genf, Zürich) im Prozess der Alphabetisierung rangmässig an der Spitze, ländliche Kantone (Appenzell Innerrhoden, Wallis, Uri) dagegen am Ende. Tendenziell lagen zudem die reformierten vor den katholischen Kantonen, die regenerierten vor den konservativen Ständen. Gemäss den eidgenössischen Rekrutenprüfungen galten 1879 noch 1,6% der geprüften Schweizer Stellungspflichtigen als Illiteraten. Bis 1913 war die entsprechende Quote in einem kontinuierlichen Prozess auf 0,04% gesunken. Zum Vergleich: Für Mitteleuropa wird um 1800 mit 25%, um 1830 mit 40%, um 1870 mit 75% und um 1900 mit 90% Lesekundigen gerechnet.

Die Alphabetisierung breiter Bevölkerungsschichten fand ausgangs des 19. Jahrhunderts seinen Abschluss. Die Alphabetisierungsquote erhöhte sich mit zunehmender Erreichbarkeit der Volksschulen, dem Ausbau des Schulsystems und der Professionalisierung der Lehrerausbildung (Lehrer). Um den sich allmählich industrialisierenden Betrieben qualifizierte Arbeitskräfte zuzuführen sowie im Hinblick auf das sich ausbreitende nationale Konkurrenzdenken wandelte sich das religiös-indoktrinierende Motiv zur Alphabetisierung in ein staatspolitisch-ökonomisches um: Der Staatsbürger des 19. Jahrhunderts sollte an den politischen Ereignissen teilhaben und dank seiner Lese- und Schreibtätigkeit in die politischen Debatten und Entscheidungsprozesse eingreifen können. Die Fähigkeiten des Lesens und Schreibens setzten sich allerdings in den Unterschichten und in der Landbevölkerung nur schleppend durch. Eine Reihe von Sachverhalten stand hier den Alphabetisierungsbemühungen entgegen: beengende Existenzbedingungen, hohe Geburtenraten, der Unwille vieler Eltern aus dem bäuerlichen Milieu, ihre Kinder zur Schule zu schicken und die mangelhafte Kompetenz mancher Lehrer. Die ärmlichen Verhältnisse, in denen grosse Teile der Bevölkerung lebten, und die knapp bemessene Freizeit limitierten die Lektüremöglichkeiten dieser Schichten, selbst wenn sie lesen gelernt hatten.

Ausgangs des 19. Jahrhunderts wiesen erstmals Kinderärzte auf physiologische Defizite hin, welche Kinder am Lesen- und Schreibenlernen hinderten: Oft waren es nämlich unerkannt gebliebene Einschränkungen des Seh- und Hörvermögens oder vielerlei motorische Störungen, die – neben übersehenen zerebralen Schädigungen – die Alphabetisierung während der Schulzeit verlangsamten oder gar verunmöglichten. Die Behandlung von Lese- und Schreibschwächen (Legasthenie), die medizinische wie auch soziale Gründe haben können, wurde zum Aufgabengebiet der Logopädie, die sich im 20. Jahrhundert als Wissenschaft und Beruf (Teilgebiet der Heilpädagogik) etablierte.

Allgemein führten im 16.-19. Jahrhundert die folgenden Variablen zu einem hohen Alphabetisierungsniveau: die Finanzkraft der Gemeinden, die damit zusammenhängenden Aufwendungen für die Schule, das Netz des Schulangebots und die Intensität des Schulbesuchs, die sprachliche Homogenität einer Region, eine hohe Bevölkerungsdichte, ein hoher Anteil urbaner Population sowie die politische Macht der Städte.

Moderner Analphabetismus

Als in den westlichen Gesellschaften das Phänomen des "funktionalen Analphabetismus" bekannt wurde (trotz Schulbesuchs zu geringe schriftsprachliche Kenntnisse, um den Anforderungen der eigenen Kultur gerecht zu werden), geriet der Glaube in die gleichsam automatische Alphabetisierungsfunktion des Schulunterrichts ins Wanken. Im Zug der zunehmenden Mediatisierung der Industriegesellschaften ausgangs des 20. Jahrhunderts befürchten kulturpessimistische Stimmen nicht nur in der Schweiz das Absinken der Lese- und Schreibfertigkeit (v.a. bei der heranwachsenden Jugend) und deren allmähliche Substitution durch die Fähigkeit, mit elektronischen Bildern besser als mit Texten umgehen zu können.

1989 betrug die Zahl der funktionalen Analphabeten in den westlichen Industrieländern laut UNO-Angaben ca. 5%. Im Internationalen Alphabetisierungsjahr der UNO (1990) schätzte die Unesco die Zahl der funktionalen Analphabeten in der Schweiz – bei einer vermutlich hohen Dunkelziffer – auf gegen 30'000. Gemäss einer OECD-Studie besassen 1995 in der Schweiz 13-19% der Erwachsenen zu geringe Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeiten, um den Erfordernissen der Arbeit und des Alltags zu genügen. Der 1985 gegründete Verein "Lesen und Schreiben" bemüht sich seither in der deutschen, seit 1988 auch in der französischen und seit 1994 in der italienischen Schweiz um eine Verringerung dieses als hoch eingestuften Anteils an funktionalen Analphabeten. Von den Behörden zum Teil unterstützt, aber grossenteils noch von wohltätigen Zuwendungen Privater abhängig, führt er Kurse und Aktionen durch, welche das Problembewusstsein in der Öffentlichkeit und in der Verwaltung fördern sollen. 1996 stellte der Verein fest, dass zahlreiche Besucher seiner Kurse unter einem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und auch kulturellen Ausschluss litten.

Quellen und Literatur

  • R. Girod, «Le recul de l'analphabétisme dans la région de Genève de la fin du XVIIIe au milieu du XIXe siècle», in Mélanges d'histoire économique et sociale en hommage au professeur Antony Babel, Bd. 2, 1963, 179-189
  • R. Schenda, Volk ohne Buch, 1970 (31988)
  • R. Ruffieux, Du noir et blanc au rouge et blanc, 1975, 77-86
  • F. Furet, J. Ozouf, Lire et écrire, 2 Bde., 1977-78
  • M.-L. von Wartburg-Ambühl, Alphabetisierung und Lektüre, 1981
  • B. Andenmatten et al., Ecoles et vie intellectuelle à Lausanne au Moyen Age, 1987
  • Alphabetisierung und Elementarbildung in Europa, hg. von H.W. Giese, B. Gläss, 1989
  • H.W. Giese, Analphabetismus, Alphabetisierung , Schriftkultur, 1991 (mit Bibl.)
  • R. Ceschi, «La scuola per formare il cittadino», in Tra Lombardia e Ticino, hg. von R. Ceschi, G. Vigo, 1995, 135-159
  • P. Caspard, «Pourquoi on a envie d'apprendre?», in Histoire de l'éducation 70, Mai 1996, 65-110
  • W. Lustenberger, Pädagog. Rekrutenprüfungen, 1996
  • I. Cappelli, C. Manzoni, Dalla canonica all'aula, 1997
Weblinks

Zitiervorschlag

Hans-Ulrich Grunder: "Alphabetisierung", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 21.01.2015. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/010394/2015-01-21/, konsultiert am 28.03.2024.