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vonSavoyen

Das Haus Savoyen ist eine der grossen europäischen Dynastien. Während über neun Jahrhunderten prägte es die Geschichte Südostfrankreichs, Italiens und der Westschweiz. Die Savoyer waren ab 1003 Grafen, ab 1125 Grafen von Maurienne, ab 1148 Markgrafen in Italien. 1160 wurden sie zunächst Grafen, 1416 Herzöge von Savoyen. Später waren sie Könige von Sizilien (1713-1720), von Sardinien-Piemont (1720-1861) und von Italien (1861-1946).

Ursprünge der Familie (11.-12. Jahrhundert)

Im 15. Jahrhundert liessen die Savoyer eine Chronik verfassen, worin auf ihren angeblich sächsischen Ursprung verwiesen und ein gewisser Berold, ein Neffe von Kaiser Otto III., als Stammvater genannt wird. Obwohl diese germanische und kaiserliche Abstammung vor allem auch in der französischen Geschichtsforschung angezweifelt wurde, hielten die Savoyer während der gesamten frühen Neuzeit an ihr fest, um damit den Vorrang vor den anderen Fürstenhäusern Italiens zu begründen, das Herzogtum fest im Reich zu verankern und allfälligen französischen Expansionsgelüsten entgegenzutreten. Nach der Auflösung des Heiligen Römischen Reichs 1806 hoben die Chronisten am Turiner Hof eher die italienischen Wurzeln der Savoyer hervor, indem sie diese als Nachkommen der letzten Karolingerkönige Italiens darstellten. Damit liessen sich ihre Bestrebungen zur nationalen Einigung besser rechtfertigen. Nach 1861 verlor die Herkunftsfrage allmählich ihre politische Bedeutung, was weiteren, ebenfalls schwer haltbaren Hypothesen Raum verschaffte.

Der nach neuestem Forschungsstand rekonstruierte Stammbaum beginnt mit einem Graf Humbert, im 14. Jahrhundert auch Weisshand genannt, weshalb die Savoyer von den Historikern zuweilen als Humbertiner bezeichnet werden. Er erscheint zusammen mit seinen beiden Brüdern in Urkunden des beginnenden 11. Jahrhunderts. Ihre Abstammung ist unklar, bekannt ist aber, dass Irmingard, die Frau des Burgunderkönigs Rudolf III., eventuell ihre Schwester, jedenfalls aber eng mit ihnen verwandt war. Durch königliche Gunst erlangte die Familie, die ursprünglich im Gebiet von Belley und im Süden der Diözese Genf (Albanais) begütert war, Rechte im Viennois. Nach dem Ende des zweiten burgundischen Königreichs 1032 brachte sie zahlreiche Bischofssitze (Belley, Aosta, Sitten, Lyon) dauerhaft in ihren Besitz. Aufgrund der Heirat von Humberts Sohn Odon mit Adelheid von Susa, der Erbtochter der im Piemont begüterten Arduiniden, erhoben die Savoyer erfolgreich Anspruch auf Rechte im Susatal und in der Region Turin, womit die Familie jenseits der Alpen Fuss fasste.

Itinerar des Savoyer Hofs vom 10. August 1271 bis 31. August 1272
Itinerar des Savoyer Hofs vom 10. August 1271 bis 31. August 1272 […]

Von der Mitte des 11. bis ins 12. Jahrhundert zielte die savoyische Politik systematisch auf die Beherrschung der beiden wichtigsten Übergänge über die Westalpen, des Mont Cenis und des Grossen St. Bernhard. Diese Passpolitik widerspiegelt sich in den vielfältigen Titeln, mit denen die Savoyer in Erscheinung traten, ihrer vermehrten Erwähnung in den kirchlichen Quellen der Diözesen im Alpenraum und der Kontrolle über die Abtei Saint-Maurice, der sie bis 1128 als Laienäbte vorstanden und deren Schirmherren sie in der Nachfolge der Burgunderkönige wurden. Mit dieser Strategie entwickelten sie sich zu wichtigen Akteuren in der europäischen Politik. Sie knüpften Kontakte mit den Herrschern Frankreichs, Portugals und Englands, mit denen sie ihre Töchter verheirateten. Auch zu den Kaisern des Heiligen Römischen Reichs, für die der freie Zugang nach Italien von grosser Bedeutung war, pflegten sie enge Beziehungen.

Aufbau des savoyischen Fürstentums (13. und 14. Jahrhundert)

Die lange Regierungszeit (1189-1233) von Thomas I., der als zweiter Begründer der Dynastie gilt, brachte eine entscheidende Wende. Mit kaiserlicher Unterstützung weitete er durch eine dynamische Städtegründungspolitik (z.B. 1214 Freiheitsbrief von Villeneuve) seinen Einfluss auf das umliegende Flachland (Piemont, Waadtland) aus. Ab den 1240er Jahren bauten die Savoyer ein umfangreiches Herrschaftsgebiet (Eigengut) auf, das sie in Vogteien (u.a. Savoyen, Chablais, Waadt, Susa) gliederten, die wiederum in Kastlaneien unterteilt waren. Zudem sicherten sie sich die Gefolgschaft des Adels durch Lehnsauftragung und Kontrolle der kirchlichen Einrichtungen, wobei sie sich Kastvogteirechte (1240 Payerne) und richterliche Vorrechte (1272 Romainmôtier) abtreten liessen. Mit der Ausbildung einer territorialen Herrschaft ging die Entwicklung neuer Verwaltungspraktiken einher. Festzustellen sind eine sprunghafte Zunahme und eine Diversifizierung schriftlicher Quellen (Rechnungsbücher und Grundstücksverzeichnisse) sowie der Beginn einer eigenständigen Dokumentproduktion und -überlieferung, womit sich die Einrichtung von Archiven in den gräflichen Burgen verband.

Wappenscheibe von Herzog Karl III., 1519 (Schweizerisches Nationalmuseum, Zürich, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung).
Wappenscheibe von Herzog Karl III., 1519 (Schweizerisches Nationalmuseum, Zürich, Depositum der Gottfried Keller-Stiftung). […]

Im 13. Jahrhundert wurde die Erbfolgeregelung gelockert, sodass auch nachgeborene Söhne hervortraten: Peter II., die Herren der Waadt, Ludwig I. und Ludwig II., sowie Philipp (1278-1334), Herr von Achaia. Sie trugen massgeblich zur savoyischen Expansion bei. Durch ihre Tatkraft und ihren persönlichen Werdegang in Militär, Kirche und Politik erweiterten sie den Einflussbereich der Familie beträchtlich und festigten die Territorialherrschaft, doch gefährdeten ihre Ansprüche zuweilen auch den Zusammenhalt des gräflichen Erbes, dessen Weitergabe testamentarisch geregelt war. Die Töchter und deren männliche Erben erhoben ebenfalls Ansprüche. Beatrix (1237-1310), einzige Tochter von Peter II., heiratete in die Familie der Dauphins du Viennois ein, die über dreissig Jahre lang ihren Anteil am savoyischen Erbe einforderten und dafür lange Kriege gegen ihre Cousins führten. Das im 12. Jahrhundert erworbene internationale Ansehen der Savoyer wuchs im 13. Jahrhundert vor allem durch die Verheiratung von vier Enkelinnen von Thomas I. mit Mitgliedern des französischen und des englischen Königshauses in den 1230er und 1240er Jahren. Zu ihrer Nichte Eléonore de Provence (1223-1291) und deren Gemahl, dem englischen König Heinrich III., standen die Söhne von Thomas I. in besonders engem Kontakt und zogen daraus erhebliche Vorteile. So unterstützte Peter II. die Krone im Kampf gegen die englischen Barone, und Bonifatius wurde 1241 Erzbischof von Canterbury.

Im letzten Viertel des 13. Jahrhunderts kam der Aufstieg der Familie und des Fürstentums zu einem vorübergehenden Stillstand infolge der Auseinandersetzungen um die Nachfolge von Graf Philipp I. und der Errichtung der Apanagen der Savoyen-Achaia (Piemont) und der Savoyen-Waadt. Ausserdem gerieten die Savoyer in Konflikt mit ihren Nachbarn, insbesondere mit den Grafen von Habsburg und den Dauphins du Viennois, aber auch mit den Grafen von Genf sowie unter anderen den Bischöfen von Lausanne, Genf und Sitten. Zwischen 1320 und 1350 verringerten sich diese Spannungen weitgehend. 1310 schloss Savoyen Frieden mit Habsburg. Dem Grafen von Genf und den Bischöfen wurden Schirmherrschaften aufgezwungen. Sie unterstanden fortan den Savoyern, die 1356 das Reichsvikariat erhielten und damit Beschwerdesachen, die vor den Kaiser gelangten, stellvertretend für diesen beurteilen konnten. Dieses Privileg ermöglichte ihnen, sich in die Angelegenheiten der kleinen Fürstentümer innerhalb ihres Herrschaftsgebiets einzumischen, und stärkte ihre Stellung als Territorialfürsten, die ihnen Kaiser Heinrich VII. 1313 mit der Erhebung von Amadeus V. zum Reichsfürsten zugestanden hatte. 1355 stabilisierte sich auch das Verhältnis zur Dauphiné. Diese unterstand nun dem französischen König, der zugunsten der Savoyer auf das Faucigny verzichtete. Zu Beginn des Hundertjährigen Kriegs gaben die Savoyer ihr Bündnis mit England auf und wechselten ins französische Lager. Mit mehreren Kontingenten, die sie in ihren Gebieten rekrutierten, nahmen sie an zahlreichen Feldzügen und Schlachten teil.

Karte des Herzogtums Savoyen aus der Mitte des 16. Jahrhunderts von Gilles Boileau de Bouillon, veröffentlicht von Abraham Ortelius in seinem Atlas Theatrum Orbis Terrarum, 1584 (Privatsammlung).
Karte des Herzogtums Savoyen aus der Mitte des 16. Jahrhunderts von Gilles Boileau de Bouillon, veröffentlicht von Abraham Ortelius in seinem Atlas Theatrum Orbis Terrarum, 1584 (Privatsammlung). […]

Im 14. Jahrhundert gelang es den Savoyern, die im vorangehenden Jahrhundert aufgetretenen Abspaltungstendenzen zu bremsen. Sie stellten endgültig die Vererbung der Grafschaft an die männlichen Erstgeborenen sicher, wobei sie die weiblichen Nachkommen enterbten und die Autonomie der jüngeren Zweige einschränkten (1359 Auskauf der Freiherrschaft Waadt, Gefolgschaft der Savoyen-Achaia). Die Dynastie entwickelte eine ausgefeilte monarchische Selbstdarstellung, die vor allem anlässlich der Begräbnisse in der Zisterzienserabtei Hautecombe zum Ausdruck kam, wo um 1342 die Fürstenkapelle errichtet und in der gleichen Zeit die erste Stammtafel der Dynastie erstellt wurde. Die Weitervererbung der Grafschaft wurde durch die Übergabe des sogenannten Mauritiusrings an den Erben formell besiegelt. Unter Amadeus V. nahm auch das heraldische Emblem – roter Schild mit Silberkreuz, kombiniert mit einem geflügelten Löwenkopf als Helmzier – seine definitive Gestalt an.

Höhepunkt und Rückschläge (15. und 16. Jahrhundert)

In der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts, während der Regierungszeit von Amadeus VIII. (dem späteren Papst Felix V.) und seinem Sohn Ludwig (1465), erreichten die Savoyer den Höhepunkt ihrer Macht im Mittelalter. Der savoyische Staat erstreckte sich vom Mittelmeer bis vor die Tore Berns, vom Burgund bis zur Lombardei. Mit der Verleihung der Herzogswürde 1416 an Amadeus VIII. und seine Nachfahren wurde der Aufstieg durch Kaiser Sigismund bestätigt. Das Streben der Savoyer nach fürstlicher Macht und Prestige äusserte sich in einer umfangreichen Gesetzgebung (Statuten von 1403, 1423 und 1430) und einer bürokratischen Zentralisierung, mit der Chambéry zum Verwaltungshauptort des Herzogtums wurde. Die Verherrlichung des Fürsten und seiner Familie bildet den roten Faden in der von Jean Cabaret um 1419 verfassten ersten savoyischen Chronik, die während fast zwei Jahrhunderten die savoyische Geschichtsschreibung massgeblich beeinflusste. Kunstwerke, wie zum Beispiel illuminierte Handschriften, zeugen von der prachtvollen Hofhaltung der Savoyer in ihren Residenzen am Genfersee (Ripaille, Thonon, Genf, Morges, Chillon). Das erstaunliche und in mancher Hinsicht aussergewöhnliche Pontifikat (1439-1449) von Amadeus VIII. veranschaulicht die europäische Bedeutung, welche die Savoyer mittlerweile gewonnen hatten. Auch wenn die Obedienz von Papst Felix V. auf seine savoyischen Gebiete beschränkt blieb, erhielten sie durch dessen geschickt ausgehandelte Abdankung ein Mitspracherecht bei der Vergabe zahlreicher kirchlicher Benefizien und damit die Kontrolle über Genf, das im Herzogtum eine zentrale wirtschaftliche und politische Rolle spielte. Nach einem erbitterten Krieg erlangte Herzog Ludwig 1452 sogar die Gefolgschaft Freiburgs, das sich aus der habsburgischen Herrschaft löste und sich vorübergehend unter den Schutz Savoyens stellte.

In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts schwand die Macht der Savoyer, denen dynastische Probleme zu schaffen machten: Herzöge erkrankten (Amadeus IX.) oder starben früh (Philibert I., Karl I., Karl Johann Amadeus), und weibliche Regentschaften (Jolanda von Frankreich, Blanche de Montferrat) wurden angefochten. Die Probleme hingen auch mit der Heterogenität des Herzogtums zusammen, in dem savoyische und piemontesische Eliten zunehmend miteinander rivalisierten und sich patriae (Bresse, Waadt, Nizza, Aosta) mit ausgeprägter regionaler Identität herausbildeten, deren Ständeversammlungen die Macht des Fürsten einschränkten. Hinzu kamen ständige finanzielle Sorgen sowie der politische und militärische Druck der Nachbarn (Frankreich, Eidgenossenschaft, Herzogtum Mailand). Die Burgunderkriege (1474-1477), in denen Herzogin Jolanda und deren Schwäger Philipp von Bresse und Jakob, Graf von Romont, für die Burgunder Partei ergriffen, brachten die Schwäche des Herzogtums zutage. Die Savoyer mussten 1475 grosse Teile der Vogtei Chablais abtreten. Wenn sie auch ihren Einfluss in Genf über die bischöfliche Macht zu erhalten versuchten, mussten sie sich schliesslich doch aus dem Genferseegebiet zurückziehen und ihre Interessen auf Savoyen und vor allem Piemont, wo sie immer häufiger residierten, konzentrieren.

1536 wurde das Herzogtum innerhalb weniger Monate von den Franzosen, Bernern, Freiburgern und Wallisern fast vollständig eingenommen, und die Herzogsfamilie floh nach Nizza und Vercelli. Herzog Emanuel Philibert erhielt erst mit den Verträgen von Cateau-Cambrésis (1559) den Grossteil seiner Gebiete zurück. 1563 wurde die Residenzstadt offiziell von Chambéry nach Turin verlegt, und die dortige Kathedrale löste Hautecombe als Grablege der savoyischen Dynastie ab.

Die Savoyer und die Schweiz seit dem 16. Jahrhundert

Mit der Restauration des Herzogtums von 1559 verlagerte sich dessen Schwerpunkt auf das Gebiet jenseits der Alpen. Die Savoyer konnten zwar einen Teil des Chablais zurückgewinnen (Lausanner Vertrag von 1564 und Vertrag von Thonon von 1569), doch das Waadtland und das Unterwallis blieben in bernischer, freiburgischer und Walliser Hand, während Genf in den Einflussbereich der Eidgenossenschaft gelangte. Abgesehen von einzelnen Vorkommnissen (Daux-Verschwörung von 1588) und aufsehenerregenden Ereignissen wie der Escalade von 1602 standen die Savoyer in der Westschweiz politisch im Abseits, obwohl sie dort noch einige Rechte besassen, wie Patronatsrechte in der Diözese Lausanne, die sie bis Mitte des 17. Jahrhunderts ausübten. Im Gebiet von Genf wurden die schwierigen Grenzfragen durch den ersten Turiner Vertrag von 1754 geregelt. Das 1786 zur königlichen Stadt erhobene Carouge trat König Viktor Emanuel I. 1816 zusammen mit einigen weiteren Gemeinden (Communes réunies, Turiner Vertrag) an Genf ab. Damit verlor das Haus Savoyen seine letzten Rechte im Gebiet der heutigen Schweiz. Nachdem die Savoyer 1861 Könige von Italien geworden waren, verlegten sie ihre Residenz von Turin nach Rom, wo sie bis zur Ausrufung der italienischen Republik 1946 blieben. Viele Angehörige der Familie, die sich ins Exil begab, liessen sich in der Region Genf nieder. Dort starben Umberto II. (1983), der letzte König von Italien, und seine Gemahlin Marie-José (2001).

Die Rolle, welche die Savoyer in der Westschweiz gespielt haben, wird in den einzelnen Kantonen unterschiedlich beurteilt. Genfs geschichtliche Identität beruht auf dem erfolgreichen Widerstand gegen die Savoyer, der in der Niederlage von Herzog Karl Emmanuel bei der Escalade gipfelte. Im Kanton Waadt entwickelte sich ab den 1930er Jahren eine etwas idealisierte, auf Peter II. fokussierte Sicht der savoyischen Vergangenheit, die sich teilweise bis heute erhalten hat.

Quellen und Literatur

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  • S. Guichenon, Histoire généalogique de la royale Maison de Savoye, 1660 (21782, Neuauflage 1976-1977)
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  • R.-H. Bautier, J. Sornay, Les sources de l'histoire économique et sociale du Moyen Age: Provence, Comtat Venaissin, Dauphiné, Etats de la maison de Savoie, 3 Bde., 1968-1974
  • Guida Generale degli Archivi di Stato Italiani 4, 1994, 361-641
  • La chronique de Savoye de Cabaret, hg. von D. Chaubet, 2007
  • F. Gabotto, Lo Stato sabaudo da Amedeo VIII ad Emanuele Filiberto, 3 Bde., 1892-1895
  • Enciclopedia italiana di scienze, lettere ed arti 30, 1936, 928-968 (mit Stammtafel)
  • G. Tabacco, "La formazione della potenza sabauda come dominazione alpina", in Die Alpen in der europäischen Geschichte des Mittelalters, 1965, 233-243
  • A. Biel, Die Beziehungen zwischen Savoyen und der Eidgenossenschaft zur Zeit Emanuel Philiberts (1559-1580), 1966
  • E.L. Cox, The Eagles of Savoy, 1974
  • La Maison de Savoie et le Pays de Vaud, hg. von A. Paravicini Bagliani, J.-F. Poudret, 1989
  • La Maison de Savoie en Pays de Vaud, Ausstellungskatalog Lausanne, 1990
  • Héraldique et emblématique de la Maison de Savoie (XIe- XVIe siècles), hg. von B. Andenmatten et al., 1994
  • G. Castelnuovo, Ufficiali e gentiluomini, 1994
  • Lexikon des Mittelalters 7, 1995, 1415-1422
  • B. Galland, Les papes d'Avignon et la Maison de Savoie, 1309-1409, 1998
  • L. Ripart, Les fondements idéologiques du pouvoir des premiers comtes de Savoie (de la fin du Xe au début du XIIIe siècle), 1999
  • A. Barbero, Il ducato di Savoia, 2002
  • B. Andenmatten, L. Ripart, "Ultimes itinérances", in L'itinérance des seigneurs (XIVe- XVIe siècles), hg. von A. Paravicini Bagliani et al., 2003, 193-248
  • Neue Deutsche Biographie 22, 2005, 475 f.
  • B. Andenmatten, La Maison de Savoie et la noblesse vaudoise (XIIIe-XIVe siècles), 2005
  • L'affermarsi della corte sabauda, hg. von P. Bianchi, L.C. Gentile, 2006
  • B. Andenmatten, G. Castelnuovo, "Produzione documentaria e conservazione archivistica nel principato sabaudo, XIII-XV secolo", in Bullettino dell'Istituto storico italiano per il Medio Evo 110, 2008, 279-348
  • L.C. Gentile, Riti ed emblemi, 2008
  • E. Pibiri, En voyage pour Monseigneur: ambassadeurs, officiers et messagers à la cour de Savoie (XIVe-XVe siècles), 2011
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Bernard Andenmatten: "Savoyen, von", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 04.04.2013, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/019505/2013-04-04/, konsultiert am 28.03.2024.