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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei entstand nach dem Zerfall der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie 1918. Die in ihr zusammengefassten Völker der Tschechen und Slowaken weisen eine stark unterschiedliche Geschichte auf. Der tschechische Raum (Böhmen und Mähren) stand vom Hochmittelalter an in enger Verbindung zum Heiligen Römischen Reich.

Mittelalter und Reformation

Die ersten Kontakte zwischen der Schweiz und dem Königreich Böhmen (Böhmen, Mähren seit 1029, Schlesien 1329-1742) sind um die Mitte des 14. Jahrhunderts verbrieft. Kaiser Karl IV. beteiligte sich auf zwiespältige Weise an den Auseinandersetzungen zwischen Herzog Albrecht II. von Habsburg und der Stadt Zürich sowie den drei Waldstätten und Luzern. Nachdem er Albrecht II. bei der dritten Belagerung von Zürich 1354 für kurze Zeit unterstützt hatte, vermittelte er 1355 den Regensburger Frieden, womit der vierjährige Krieg um die österreichischen Rechtsansprüche im Gebiet der eidgenössischen Bünde beendet wurde. Die Schweizer Chronistik beurteilte die Aussenpolitik Karls IV. negativ. Noch mehr kritisierte sie seinen Sohn König Wenzel, der mit den Hussiten paktierte. Der Nüwe glouben des in Konstanz verbrannten Reformators Jan Hus wurde in der Schweiz bis ins 18. Jahrhundert als Ketzerei betrachtet. Der andere Sohn Karls IV., König Sigismund, verhängte über Friedrich IV. von Habsburg die Reichsacht und löste damit 1415 die Besetzung des Aargaus durch die Eidgenossen aus.

Eine Familie von Täufern, auch Hutterer oder Habaner genannt, vor ihrem Hof. Holzschnitt von 1588, reproduziert in Habaner Fayencen 1590-1730, Bern, 1986, S. 5 (Schweizerische Nationalbibliothek, Bern).
Eine Familie von Täufern, auch Hutterer oder Habaner genannt, vor ihrem Hof. Holzschnitt von 1588, reproduziert in Habaner Fayencen 1590-1730, Bern, 1986, S. 5 (Schweizerische Nationalbibliothek, Bern).

Der tschechische Chronist Laurentius von Březová schrieb, dass die Sweyceri beim Kreuzzug gegen die Hussiten im Sommer 1420 Prag belagerten. Sigismund verpflichtete die Schweizer, bis 1431 für Kreuzzüge Kontingente zu stellen und Kriegssteuern zu leisten. Das Basler Konzil sollte die Hussitenfrage lösen. Im Januar 1433 kamen die böhmischen Vertreter nach Basel. Auf der Grundlage der Vier Prager Artikel vereinbarten beide Streitparteien im November 1433 die Prager Kompaktaten, die den Böhmen die Kommunion sub utraque specie (unter beiderlei Gestalt) gewährten. Der Begriff Böhmische galt aber weiterhin als Synonym für Rebellen, der zum Beispiel für die Basler Bilderstürmer 1528 verwendet wurde. 1526 flüchtete eine Gruppe Zürcher Täufer nach Mähren. Sie wurden, nach dem als Ketzer verbrannten Tiroler Bischof Jakob Huter, als Hutterer (Hutterische Brüder) oder, da sie in Gütergemeinschaften lebten, als Habaner (Habáni, von Haushaben) bezeichnet. Nebst der Herstellung von Gebrauchskeramik (Habaner Fayencen) leisteten die Täufer einen Beitrag zur dreisprachigen humanistischen böhmisch-mährischen Kultur, indem sie in eigenen Druckereien religiöse, moralphilosophische und wissenschaftliche Schriften in deutscher Sprache herausgaben. Während der Gegenreformation nach 1620 drangen sie in die Slowakei vor.

Habsburgerzeit (1526-1918)

Unter der Habsburger Herrschaft wanderten zahlreiche Tessiner Baumeister nach Böhmen, Mähren und Oberungarn (heutige Slowakei) aus. Ferdinand I. (1526-1564 König von Böhmen) liess für seine Frau Anna 1534 in Prag durch Paolo Stella (1552) von Melano das Renaissance-Lustschloss Belvedere erstellen. Ulrich Aostalli von Sala Capriasca erbaute als Hofarchitekt nach dem Brand von Prag das Erzbischöfliche Palais, die Adelspaläste Smiřický, Rosenberg, Lobkowitz, Schwarzenberg, Salm, das Ballhaus im Schlossgarten sowie die Dreifaltigkeitskapelle im Veitsdom. Battista Aostalli (1575) leitete den Bau des Jagdschlosses Stern (Hvězda). Die Baumeister aus dem Mendrisiotto erneuerten unter Rudolf II. (1576-1612 König von Böhmen) die Stadt und arbeiteten für die Rosenberger und Liechtensteiner in Südböhmen und Mähren. Zur Zeit des Manierismus sind dort 93 Tessiner Bauleute nachgewiesen, im Frühbarock sind es 121, im Hochbarock 96 und im Rokoko noch sieben. Zu den bedeutendsten zählte Baldassare Fontana aus Chiasso, der mit Pietro Gabri und Jacopo Strada den Palazzo di piacere im mährischen Bučovice erbaute.

Die nach 1620 vertriebenen böhmisch-mährischen Brüder pflegten Kontakte mit den schweizerischen Protestanten. Ihr letzter Bischof, Johannes Amos Comenius (1592-1670), ein Universalgelehrter und Politiker, galt als Leitfigur für den Schweizer Pfarrer und Pädagogen Johann Jakob Redinger. Comenius und seine Glaubensgemeinde wurde von der Basler Reformgemeinde unterstützt. Als humanistisches Zentrum zog Basel böhmische Gelehrte, zum Beispiel Sigismund Gelenius, sowie Theologie- und Medizinstudenten an.

Der slowakische Dichter und Panslawist Jan Kollár suchte 1844 in der Schweiz nach vermeintlich slawischen Spuren. Zur gleichen Zeit bildeten sich in den deutschsprachigen Randgebieten Böhmens und Mährens schweizerische Einwanderungsgemeinden. Von den als Saisonniers tätigen Schweizer Landarbeitern liessen sich einige als Melker und Käser nieder.

Kurz vor 1914 wanderten zahlreiche tschechische Arbeiter, Handwerker, aber auch Akademiker in die Schweiz ein. Diese in zehn städtischen Vereinen organisierten tschechisch-mährischen Immigranten forderten an ihrer dritten Konferenz am 3. April 1915 die Gründung einer tschechischen demokratischen Republik nach Schweizer Vorbild. Der spätere tschechoslowakische Präsident Tomáš Garrigue Masaryk stellte bei den Feiern zum 500. Todestag von Jan Hus am 4. und 6. Juli 1915 in Zürich und Genf das Unabhängigkeitsprogramm vor. Masaryk vermochte jedoch sein Konzept einer "böhmischen Schweiz" nicht durchzusetzen, die künftige Tschechoslowakei erhielt eine Verfassung nach französischem Vorbild.

Erste Republik (1918-1939)

Schweizer Plakat für die tschechische Schuhmarke, gestaltet von Peter Birkhäuser, 1944 (Plakatsammlung der Schule für Gestaltung Basel, Münchenstein).
Schweizer Plakat für die tschechische Schuhmarke, gestaltet von Peter Birkhäuser, 1944 (Plakatsammlung der Schule für Gestaltung Basel, Münchenstein).

Die Tschechoslowakische Republik (ČSR), die Böhmen, Mähren, Schlesien, die Slowakei und die Karpato-Ukraine umfasste, wurde am 28. Oktober 1918 gegründet. Am 30. April 1919 nahm die Schweiz diplomatische Beziehungen zur Tschechoslowakei auf. Bereits ab 1897 unterhielt sie in Prag eine konsularische Vertretung, 1921-1927 dann ein Generalkonsulat. 1927 wurde der schweizerische Gesandte in Polen für die Tschechoslowakei akkreditiert. Umgekehrt unterhielt die Tschechoslowakei ab 1919 in Bern eine Gesandtschaft sowie Konsulate in Zürich (ab 1920), Basel und Genf (ab 1927). Folgende bilaterale Abkommen wurden abgeschlossen: Abkommen über gegenseitige Rechtshilfe (1926), Handelsvertrag (1927), Vertrag über Anerkennung und Vollzug gerichtlicher Urteile (1929 in Kraft getreten). Die beiden Staaten pflegten 1919-1938 intensive wirtschaftliche Beziehungen, waren doch Böhmen und Mähren die am meisten entwickelten Industriegebiete von Österreich-Ungarn gewesen (83% des ehemaligen österreichisch-ungarischen Industriepotenzials). 1926-1938 wurden 24 Kartellvereinbarungen mit tschechoslowakischen Industrie- und Handelsgesellschaften getroffen. Bei den Auslandinvestitionen in der Industrie und im Bankwesen stand die Schweiz mit 4,5% an 7. Stelle. Während Schweizer Firmen wie Nestlé und Hoffmann-La Roche Niederlassungen in der Tschechoslowakei gründeten, etablierte sich der tschechische Schuhfabrikant Bata in der Schweiz. Mit der Münchner Konferenz vom 29. Sepember 1938 musste die Tschechoslowakei die sudetendeutschen Industriegebiete an das Deutsche Reich abtreten. Wenig später erfolgte die Zerschlagung der restlichen ČSR: 1939-1945 stand die "Tschechei" als Reichsprotektorat Böhmen und Mähren unter direkter deutscher Herrschaft, während die Slowakei einen eigenen Staat unter deutscher Protektion bildete, mit dem die Schweiz auch in den Kriegsjahren politische und wirtschaftliche Beziehungen pflegte. Die wirtschaftlichen Beziehungen zum besetzten Teil der Tschechoslowakei hingegen wurden unterbrochen. Während der nazionalsozialistischen Okkupation der Tschechoslowakei übernahm die Schweiz für sie 20 Schutzmandate. Die schweizerische Gesandtschaft in Prag wurde als Generalkonsulat geführt. Im Herbst 1944 anerkannte die Schweiz die tschechoslowakische Exilregierung in London.

Volksdemokratie (1945-1989)

Unter dem Schutz der UdSSR wurde die ČSR am 5. April 1945 neu gegründet (Regierungsprogramm in Košice, Ostslowakei). Es erfolgte die Nationalisierung der Schlüsselindustrien, Banken und Versicherungen (Beneš-Nationalisierungsdekrete) sowie die entschädigungslose Beschlagnahmung des Eigentums der 1945-1946 vertriebenen Sudetendeutschen. Für die nationalisierten Schweizer Betriebe zahlte die Tschechoslowakei der schweizerischen Regierung eine Globalentschädigung von 71 Mio. Franken (Gesamtwert 101 Mio. Franken). In den ersten Parlamentswahlen der Nachkriegszeit 1946 errangen die Kommunisten 38% der Stimmen. Die Schweiz wurde durch ihre Gesandtschaft 1945-1956, durch ihre Botschaft ab 1957 vertreten. Die beiden Staaten schlossen neue bilaterale Abkommen: Handelsvertrag (1945), Luftfahrtabkommen (1947), Aussenhandelsabkommen (1953, 1959, 1971), Abkommen über den gewerblichen Rechtsschutz (1973), Verkehrsabkommen (1975). 1945 war die Tschechoslowakei der grösste europäische Handelspartner der Schweiz (Export von chemischen und landwirtschaftlichen Produkten sowie Maschinen). Noch nach dem kommunistischen Umsturz vom Februar 1948 lieferte die Schweiz die Maschinenausrüstung für den ersten Fünfjahresplan. Der tschechoslowakische Aussenhandel wurde jedoch nach der Gründung des Rats für gegenseitige Wirtschaftshilfe im Januar 1949 von den westlichen Märkten abgesondert und war bis 1952 nach Osten orientiert. Der Handelsaustausch zwischen der Schweiz und der Tschechoslowakei (ab 1960 Tschechoslowakische Sozialistische Republik ČSSR) erhöhte sich erst wieder während der Reform des Planungssystems (1964-1968), wurde aber mit der russischen Okkupation 1968 gleich wieder eingefroren.

Anonymes, in Schlieren gedrucktes Plakat zur Erinnerung an die gewaltsame Niederschlagung des Prager Frühlings (Plakatsammlung der Schule für Gestaltung Basel, Münchenstein).
Anonymes, in Schlieren gedrucktes Plakat zur Erinnerung an die gewaltsame Niederschlagung des Prager Frühlings (Plakatsammlung der Schule für Gestaltung Basel, Münchenstein).

Bis 1938 umfasste die tschechoslowakische Kolonie in der Schweiz etwa 4000 Personen. 1939-1945 wurde rund 1700 Emigranten aus der Tschechoslowakei das schweizerische Asylrecht gewährt. Nach 1948 suchten 66 tschechoslowakische Flüchtlinge um Schweizer Asyl nach, 16 davon wurden aufgenommen. Mit dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts am 21. August 1968 wurde dem Prager Frühling ein jähes Ende gesetzt. In der Folge fanden bis Ende 1970 11'973 Tschechoslowaken Zuflucht in der Schweiz, die von einer Protestwelle gegenüber der sowjetischen Intervention ergriffen wurde. Die offene Asylpolitik war einerseits Ausdruck des Antikommunismus in der Schweiz der Nachkriegszeit, andererseits konjunkturbedingt. Wegen des Arbeitskräftemangels waren die qualifizierten Flüchtlinge im produktiven Alter sehr willkommen (56% mit Hochschulabschluss, 26% mit Lehrabschluss, 17% mit Abitur und nur 1% Grundschulabgänger). Die geografisch-kulturelle Nähe der Tschechoslowakei erleichterte zudem die Integration der Emigranten in der Schweiz. Umgekehrt zählte die Schweizerkolonie in der Tschechoslowakei 1919-1945 ca. 1000 Personen. Nach der Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung 1945-1946 durften ca. 250 Schweizer, 1953 nur noch 140 dort bleiben. Bis 1989 verringerte sich deren Zahl auf 95, wovon 59 Doppelbürger waren.

Nachdem die regen kulturellen Beziehungen der Zwischen- und Nachkriegszeit 1948 unterbrochen worden waren, durften während der "Tauwetterperiode" (nach Stalins Tod) in der Tschechoslowakei erstmals wieder Werke von Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch gedruckt und gespielt werden. In den 1960er und 1970er Jahren lebte der Kulturaustausch wieder richtig auf. Die tschechoslowakische Literatur- und Filmavantgarde sowie die Dissidentenliteratur wurden vom schweizerischen Publikum positiv aufgenommen.

Der frühere Dissident, Schriftsteller und Staatspräsident Václav Havel bei seiner Dankesrede anlässlich der Verleihung des Gottlieb-Duttweiler-Preises 1990 in Rüschlikon. Fotografie von Sabine Wunderlin (Ringier Bildarchiv, RC02473, Nr. 8) © Staatsarchiv Aargau / Ringier Bildarchiv.
Der frühere Dissident, Schriftsteller und Staatspräsident Václav Havel bei seiner Dankesrede anlässlich der Verleihung des Gottlieb-Duttweiler-Preises 1990 in Rüschlikon. Fotografie von Sabine Wunderlin (Ringier Bildarchiv, RC02473, Nr. 8) © Staatsarchiv Aargau / Ringier Bildarchiv.

Föderation (1990-1992)

Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus im November 1989 (Samtene Revolution) wurde die tschechoslowakische Gesellschaft demokratisch umgestaltet. Am 20. April 1990 erfolgte die Umbenennung in die Tschechische und Slowakische Föderative Republik (ČSFR). Die Schweiz förderte die tschechoslowakischen Wirtschaftsreformen und den Übergang zur Marktwirtschaft. Schon 1990 belief sich der Handelsaustausch mit der ČSFR auf 511 Mio. Franken (Einfuhr von Chemikalien, Energieträgern und Metallen für 164,9 Mio. Franken in die Schweiz; Ausfuhr von Maschinen, Elektronik und Chemikalien für 346,1 Mio. Franken in die ČSFR), wobei die Schweiz eine positive Handelsbilanz aufwies. 1992 schlossen die Nordostschweizerischen Kraftwerke mit den Tschechoslowakischen Elektrizitätswerken einen Zehnjahresvertrag über Stromlieferungen an die Schweiz. Schweizer Stiftungen und Kultursponsoren lancierten Programme zur Unterstützung der tschechoslowakischen Kultur (z.B. Artest, Heks, Goethe-Stiftung für Kunst und Wissenschaft, Kulturstiftung Binz39, Migros-Genossenschafts-Bund, Pro Helvetia, Schweizerischer Nationalfonds). Zwischen den schweizerischen und tschechoslowakischen Universitäten wurden Partnerschaftsverträge geschlossen. Die nur für kurze Zeit wieder hergestellte Einheit der ČSFR zerbrach und führte 1993 zur Bildung der beiden unabhängigen Staaten Tschechische Republik und Slowakei.

Quellen und Literatur

  • BAR, Tschechoslowaken in der Schweiz, Tschech. Vereine in der Schweiz, 1915
  • E. Sobota, Die Schweiz und die Tschechoslovak. Republik, 1927
  • P. Roth, «Umrisse geistiger Beziehungen zwischen Basel und Prag», in Basler Nachrichten, 11.4.1948
  • F. Matouš, Die Schweiz und Böhmen im SpätMA, Liz. Basel, 1985
  • Habaner Fayencen 1590-1730, Ausstellungskat. Bern, Zürich, 1986, 4-6
  • M. Pfister, Tessiner Meister in der Fremde 1, 1986
  • A. Teichova, Wirtschaftsgesch. der Tschechoslowakei: 1918-1980, 1988
  • Die Emigration aus der Tschechoslowakei nach Westeuropa und dem Nahen Osten 1938-1945, hg. von P. Heumos, 1989, 273-276
  • C. Banki, C. Späti, «Ungaren, Tibeter, Tschechen und Slowaken», in "Zuflucht Schweiz", hg. von C. Goehrke, W.G. Zimmermann, 1994, 368-415
  • R. Rendl, «Die Integration der Flüchtlinge aus der Tschechoslowakei in der Schweiz seit 1968», in Asyl und Aufenthalt, hg. von M. Bankowski et al., 1994, 239-252
  • P. Brang, «Schweiz.-osteurop. Kulturwechselseitigkeit», in Bild und Begegnung, hg. von P. Brang et al., 1996, 13-69
  • C. Späti, Die Schweiz und die T. 1945-1953, 2000
  • D.C. Schmid, Dreiecksgeschichten: die Schweizer Diplomatie, das "Dritte Reich" und die böhm. Länder 1938-1945, 2003.
Weblinks
Normdateien
GND

Zitiervorschlag

Helena Kanyar Becker: "Tschechoslowakei", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 07.01.2014. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/003373/2014-01-07/, konsultiert am 29.03.2024.